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Channel: Spürnase – Asylterror – Straftaten von Asylbewerbern und Migranten
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Angriff auf Chirurgen: „Er schrie Allahu Akbar und wollte mich enthaupten“ | Express.de

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TROISDORF

Nach der Attacke in einer Arztpraxis schildert der Mediziner dem EXPRESS die Horror-Tat. Der Vater (45) eines Patienten (19) hatte am Montag Dr. Attila Tan (54) mit einem sogenannten Rambo-Messer bedroht.

Er schrie „Allahu Akbar“

„Er schrie Allahu Akbar“, erzählt der Chirurg. „Dann wollte er mich enthaupten!“ Es war Tans erster Arbeitstag nach dem Urlaub.

„Der Patient kam gegen zehn Uhr, er war in Begleitung seiner Freundin, die verschleiert war“, erzählt er. „Er strahlte Aggression aus, die verstärkte sich, als ich ihn behandelte.“

Patient mit Wadenbeinbruch

Der Bonner (19) hatte einen Wadenbeinbruch. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus Mitte Juli hatte er sich jedoch wohl nicht weiter um die Verletzung gekümmert. Deswegen kam er  mit Schmerzen zu Dr. Tan und wollte, dass der die Behandlung fortsetzt.

„Ich habe ihm alles erklärt, auch Übungen gezeigt, die er machen soll“, so der Arzt. „Aber er hörte mir gar nicht zu.“

BONN Troisdorf: Angriff auf Chirurgen: „Er schrie Allahu Akbar und wollte mich enthaupten“

27.07.16, 06:26 Uhr
Angriff auf Chirurgen „Er schrie Allahu Akbar und wollte mich enthaupten“
Von Iris Klingelhöfer
Plötzlich eskalierte die Situation
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Diese Marmorbüste traf zum Glück nicht die Arztgattin, nur den Mülleimer.
Foto: Schwaiger
Der 19-Jährige stürmte unter wüsten Beschimpfungen aus der Praxis – um kurz darauf mit seinem Vater (45) und jüngeren Bruder (15) zurückzukommen. Der Vater war bewaffnet: mit einem Messer mit gezackter, mindestens 30 Zentimeter langer Klinge!
„Ich operierte gerade, als meine Frau um Hilfe rief“, so Dr. Attila Tan. Seine Ehefrau (54) arbeitet mit in der Praxis, am Empfang.
Von Vater und Söhnen attackiert
Tan rannte sofort nach vorne – als der Messermann auf ihn zukam. „Dabei brüllte er »Ich bin Palästinenser, ich habe so viele Juden abgestochen«“, erzählt Tan noch immer geschockt.
Die beiden Söhne hielten den Arzt fest. „Ihr Vater schrie mich weiter an: »Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand«“, schildert der Arzt die dramatische Situation.
„Der jüngere Sohn hat mich dann von hinten gepackt und wollte mich runterdrücken.“ Wie bei Hinrichtungsszenen…
Arzt-Gattin geschlagen
Tans Frau, die ihn schützen wollte, wurde geschlagen und beschimpft. Eine Marmorbüste von der Empfangstheke, die der Messer-Vater nach ihr warf, verfehlte sie nur knapp.
Ein Alptraum. Auch für Dr. Tans Sprechstundenhilfen und Patienten. „Der Vater trat die Praxistür mit den Worten »Wo ist der Hurensohn? Den bring’ ich um« auf“, erzählt eine der Mitarbeiterinnen. „Wir sind dann nach vorne und haben gesehen, wie er so etwas wie eine Machete gezogen hatte.“
Flucht in die Behandlungskabine
Sie, zwei Kolleginnen und zwei Patientinnen seien in eine Behandlungskabine geflüchtet und hätten von dort die Polizei alarmiert. „Währenddessen hörten wird von draußen Schreie und Sachen herumfliegen. Dann wurde dreimal Allahu Akbar gerufen – in dem Moment dachte ich, es ist alles vorbei. Ich dachte, er hat Dr. Tan und seine Frau getötet.“
Vater stellt sich der Polizei
Kurz darauf war die Polizei da, nahm den 19-Jährigen und seine Freundin fest. Der Vater und der jüngere Bruder flüchten, stellten sich aber Montagabend in Begleitung eines Anwalts auf der Polizeiwache.
Tans Frau erlitt einen Herzinfarkt, kam ins Krankenhaus. „Sie wollte mich beschützen“, so Dr. Attila Tan. „Wie er sie geschlagen hat, tut mir so weh…“

Quelle: Angriff auf Chirurgen: „Er schrie Allahu Akbar und wollte mich enthaupten“ | Express.de



Selbstjustiz nach Körperverletzung: Bei Facebook wird ein mutmaßlicher Täter öffentlich gezeigt

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Gütersloh.

Die Auseinandersetzung mit einem 32-jährigen Gütersloher kommt einen 22-jährigen Asylbewerber teuer zu stehen: Der Flüchtling wurde jetzt von Angehörigen des Streitgegners ausfindig gemacht, verprügelt und dabei schwer verletzt. Die Polizei spricht von Selbstjustiz.

Alles begann mit einem Streit am Sonntagnachmittag im Bistro Alex an der Strenger Straße. Der 22-Jährige – ein Asylbewerber aus Albanien, der häufiger in der Gaststätte verkehrte und vom Sehen beim Personal bekannt war – beleidigte in der Gaststätte eine Mitarbeiterin, woraufhin er von deren 32-jährigem Kollegen aufgefordert wurde, dieses zu unterlassen. Vor der Tür kam es zwischen den beiden Männern zu einer Rangelei. Die Auseinandersetzung endete mit einem Tritt des Albaners in das Gesicht des Café-Mitarbeiters.

Notoperation im Bielefelder Krankenhaus

Der 32-Jährige wurde dabei schwer verletzt und musste in einem Bielefelder Krankenhaus notoperiert werden.

Die Gütersloher Polizei wurde über diese Straftat nicht unmittelbar, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt informiert.

Quelle: Selbstjustiz nach Körperverletzung: Bei Facebook wird ein mutmaßlicher Täter öffentlich gezeigt


München-Terror: COMPACT bietet 1.000 Euro für sachdienliche Fotos und Videos

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Wir glauben nicht an den Einzeltäter Ali David Somboli – egal, ob er als irrer Amokläufer, blitzradikalisierter Muslim  oder – wie es jetzt aus durchsichtigen Gründen heißt – als Rassist gehandelt hat.Konferenz-Banner_1200x628_quer-1078x516

Es gibt zu viele Widersprüche in der offiziellen Version. Um die auffälligsten zu nennen:

* Die Polizei hat gestern eingeräumt, dass der neunfache Mörder ein anderes T-Shirt trug als der aufgefundene Selbstmörder Ali David S.

* Es gibt zwei unterschiedliche Fundorte der Leiche des Mörders: Am Tatabend wurde bekanntgegeben, dass der Tote am Isarufer entdeckt wurde; später hieß es, er sei in der Henckystraße gestellt worden und habe sich erschossen. Beide Orte sind mehrere Kilometer voneinander entfernt.

* Zahlreiche Augenzeugen meldeten drei Täter „mit Langwaffen“; an vielen Stellen der Stadt wurden Schüsse gehört (Stachus, Hofbräuhaus, Gebäude der Abendzeitung, dort auch bezeugt vom Chefredakteur).

* Unterschiedliche Zeugen wollen von dem angeblichen Täter einerseits ausländerfeindliche Sprüche (z.B. auf dem Parkdeck), dann aber auch „Allahu akbar“-Rufe (im McDonald’s) gehört haben.

* Die Videos, die vom Täter kursieren – einmal vor McDonald’s, dann auf dem Parkdeck – werfen Fragen zu ihrem Zustandekommen auf; teilweise wirken die Szenen unglaubwürdig und inszeniert.

Vor diesem Hintergrund fordern wir die Bürger auf, uns bei einer vorurteilsfreien Klärung der schrecklichen Vorgänge zu unterstützen. Wir können der Politik und den etablierten Medien nicht mehr trauen. Wir stehen zwar an der Seite der Polizisten, die uns tapfer schützen – aber die Polizeiführung steckt, im Unterschied zu den einzelnen Beamten, natürlich mit der Politik unter einer Decke und ist deswegen auch nicht glaubwürdig.

Gesucht werden keine Meinungsäußerungen und Verschwörungstheorien, sondern beweiskräftige Augenzeugenberichte, am besten untermauert mit Foto- und Filmmaterial. Insbesondere werden gesucht:

* Fotos und Videos über Schüsse, den oder die (!) Täter im OEZ und darum herum
* Fotos und Videos von Zivilisten mit Langwaffen
* Fotos und Videos von Schüssen an anderen möglichen Tatorten (Stachus, Hofbräuhaus, rund um die Abendzeitung-Redaktion).
* Fotos und Videos, die Ali David S. zur Tatzeit (zwischen ca. 17 Uhr und ca. 20:30 Uhr) zeigen – aber nicht an den Tatorten
* Fotos oder Videos vom Parkdeck des OEZ, die Einsatzkräfte der Polizei und/oder weitere Täter zeigen
* Sachdienstliche Hinweise auf Alis Online- und Handyaktivitäten am Tattag 22. Juli
* Sachdienliche Hinweise zur Leiche am Isarufer, dem möglichen zweiten Attentäter
* Sachdienliche Hinweise über Komplizen, Anstifter oder Hintermänner von Ali David Somboli. Wie hat er sich bzw. wer hat ihm die Waffe besorgt? Wer hat ihm das professionelle Schießen beigebracht (oder auch nicht)?
* Eine Frage an Mitschüler und Freunde: War er der mordwütige „Psycho“, als der er jetzt dargestellt wird? War er rechtsradikal? War er islamistisch beeinflusst?

Außerdem suchen wir Fachleute (bitte keine Amateure!), die die bisher kursierenden Videos (McDonald’s und Parkdeck) auf Authentizität prüfen.

Bitte schicken Sie das Material an redaktion@compact-magazin.com oder vereinbaren Sie über diese Mail-Adresse Möglichkeiten eines direkten und anonymen Austausches. Beweiskräftige Fotos und Videos werden von uns mit bis zu 1.000 Euro honoriert (der Rechtsweg ist ausgeschlossen).

Unser Land ist in großer Gefahr. Nun müssen alle zusammenstehen, um jedweder Manipulation durch die Eliten zu wehren.

Herzlichen Dank,
Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin

Quelle: http://www.compact-online.de/muenchen-terror-compact-bietet-1-000-euro-fuer-sachdienliche-fotos-und-videos/


Flüchtlinge verweigern Unterbringung weil „Gegend zu ländlich“

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„Ein besonders dreister Fall von Asyl-Schmarotzertum, der nun politisch hohe Wellen schlägt, hat sich in Nordtirol zugetragen“, schreibt die Süd-Tiroler Freiheit am Mittwoch. „Eine Gruppe afghanischer Asylwerber, für die in der Gemeinde Tannheim (Bezirk Reutte) eine Unterkunft geschaffen wurde, verweigerte die Unterbringung dort, weil ihnen die Gegend nicht zusagte, da sie zu wenig städtisch sei“. Nach lautstarken Protesten hätten die Asylwerber wieder nach Hall zurückgebracht werden müssen.

 

Quelle: Flüchtlinge verweigern Unterbringung weil „Gegend zu ländlich“


Flüchtlinge im Pfarrheim: Regensburger Generalvikar: „Es geht nicht mehr“

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Vor mehr als drei Wochen hat eine Gruppe von mehr als 45 Asylbewerbern den Regensburger Dom besetzt und nach einem Umzug in das Pfarrheim St. Emmeram in kirchlichen Räumen ausgeharrt. Am Mittwoch hat das Bistum Regensburg die Gruppe aufgefordert, das Pfarrheim zu verlassen.

Ein weiterer Verbleib der Asylbewerber im Pfarrheim sei nicht mehr verantwortbar, sagte Generalvikar Michael Fuchs.

„Nach all unseren Versuchen der Hilfe und Klärung, nach den unerfüllbaren Forderungen und massiven Drohungen der Gruppe, vor allem auf Grund der zunehmenden Gefährdungen und Verschlechterungen für die Gruppe ist ein weiterer Verbleib im Pfarrheim St. Emmeram nicht mehr verantwortbar. Es geht nicht mehr. Unsere Bitte an die Behörden um eine geduldete Präsenz wurde zurückgenommen. Es bleibt uns daher keine andere Wahl, als die Gruppe mit Verweis auf das Hausrecht aufzurufen, das Pfarrheim zu verlassen. Sollte sie das Haus dennoch nicht verlassen, müssten wir als letztes Mittel eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch in Betracht ziehen.“

Generalvikar Michael Fuchs

Es habe von Kirchenseite zahlreiche Versuche der „Hilfe und Klärung“ gegeben, so der Generalvikar. Auf der anderen Seite habe die Gruppe immer wieder unerfüllbare Forderungen und massive Drohungen ausgesprochen, klagt Fuchs.

Täuschung und Selbstmordäußerungen

Der Generalvikar wirft den Initiatoren der Dombesetzung unter anderem vor, die Kirchenverantwortlichen immer wieder getäuscht zu haben, etwa über die wahre Anzahl der Dom-Besetzer oder den Status der Asylbewerber. So seien nur drei der ursprünglich 45 Besetzer akut von einer Abschiebung  bedroht gewesen.

Vor einer Woche drohte die Situation im Pfarrheim zu eskalieren, als ein Teil der Gruppe offiziell in den Hungerstreik trat. Einzelne Mitglieder sollen Selbstmordabsichten geäußert haben. Ein Vater soll gegenüber zwei kirchlichen Mitarbeitern geäußert haben, bei einer Ablehnung des Bleiberechts sich und seine minderjährige Tochter anzuzünden.

Die Verantwortlichen bei der Kirche gehen davon aus, das aktuell noch 34 Menschen in dem Pfarrheim leben. Darunter 15 Minderjährige.

Polizei will abwarten

„Sollte es zu einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs kommen, würden wir nicht sofort das Gebäude räumen“, erläuterte der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz, Albert Brück. Die folgenden Schritte müssten sehr wohl abgewägt werden „und auf jeden Fall würde es zuerst ein klärendes Gespräch mit den Flüchtlingen geben“.

Darum geht es

Die Flüchtlinge hatten Anfang Juli Zuflucht im Regensburger Dom gesucht und dort fast eine Woche ausgeharrt, ehe sie in das Pfarrheim umzogen. Mit ihrer Aktion wollen sie für ein Bleiberecht und gegen die Einstufung von Balkan-Staaten als sichere Herkunftsländer demonstrieren. Nach Angaben des Bistums sind von den Flüchtlingen lediglich drei „vollziehbar ausreisepflichtig“.

Quelle: Flüchtlinge im Pfarrheim: Regensburger Generalvikar: „Es geht nicht mehr“


SEK stürmt Salafisten-Moschee

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Mit 400 Einsatzkräften hat die Polizei die Räume einer Moschee in Hildesheim gestürmt. Sie gilt als Hot-Spot der Salafistenszene.

Zuvor hatten vermummte und schwer bewaffnete SEK-Kräfte die Tür der Moschee aufgebrochen, zahlreiche Bereitschaftspolizisten aus Göttingen stürmten in das Gebäude.

Der DIK in Hildesheim ist ein bundesweiter Hot-Spot der radikalen Salafistenszene“, sagte Innenminister Boris Pistorius laut Mitteilung. „Nach Monaten der Vorbereitung sind wir mit den heute durchgeführten Durchsuchungen einen wichtigen Schritt zum Verbot des Vereins gegangen.

SEK erstürmt Moschee in Hildesheim
Mit gezogenen Waffen haben SEK-Beamten die Scheibe zum Moscheegebäude eingeschlagenFoto: dpa

Den Sicherheitsbehörden lägen Erkenntnisse vor, dass im Verein Muslime radikalisiert und zur Teilnahme am Dschihad in den Kampfgebieten motiviert würden. In Predigten, Seminaren und Vorträgen werde auch zum „Hass gegenüber Ungläubigen“ aufgerufen, sagte Pistorius. Die Polizeiaktion dauert aktuell noch an.

Die ganze Straße ist abgeriegelt, Anwohner dürfen weder rein noch raus.

Quelle: SEK stürmt Salafisten-Moschee


Der Islam übernimmt Europa – es gibt keinen Ausweg 

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Die Geburtenrate der Europäer ist zu gering! Die islamischen Einwanderer zeugen wesentlich mehr Kinder.

Jeder kann sich selbst ausrechnen wie es in einigen Jahren bei uns aussieht.

Kauft schon mal einen Burka! Verabschiedet euch von den schönen Kirchen denn daraus könnten Moscheen werden.

Dieser Film zeigt euch die Fakten!

Gute Nacht armes Europa!

Kräftig teilen damit alle Gutmenschen erfahren was Sie uns mit ihrer politischen Einstellung antun.


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Hilfsbereitschaft schamlos ausgenutzt

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In der gestrigen Mittagszeit nutzte eine junge Frau die Hilfsbereitschaft eines Mannes aus und entwendete ihm mit einem simplen Trick 1500 Euro. Passiert ist das Verbrechen am Sparkassenplatz in der Kreisstadt Pfaffenhofen.

Die junge Frau bat den Geschädigten, sie nach Hause zu fahren, um dort Geld für Benzin holen zu können. Dieser sagte zu, woraufhin die Trickdiebin auf der Beifahrerseite seines Wagens einstieg. Zunächst fuhren sie in Richtung Volksfestplatz. Plötzlich sagte die Frau, dass sie ihren Wohnungsschlüssel in ihrem eigenen Auto vergessen habe.

Der Mann fuhr sie daraufhin wieder zurück und lies sie am Sparkassenplatz aussteigen. Erst kurz nachdem die Frau ausgestiegen und weggegangen war, fiel dem Mann auf, dass ihm 1.500 Euro fehlten. Die deponierte er in seinem Handschuhfach nachdem er das Geld zuvor von einer Bank am Hauptplatz abgeholt hatte. Die Polizei vermutet, dass die Frau dies beobachtet hatte und somit vom Aufbewahrungsort des Geldes wusste.

Die Trickdiebin ist etwa 165 cm groß, ungefähr 20 Jahre alt, schlank, südländischer Typ mit schulterlangen schwarzen Haaren.

Hinweise zu dem Fall erbittet die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Rufnummer 08441 / 8095-0.

Quelle: Hilfsbereitschaft schamlos ausgenutzt



POL-PPKO: 34-Jähriger in Koblenz beraubt

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Koblenz (ots) – Der 34-Jährige war am gestrigen Dienstag, 26.07.2016, gegen 12.45 Uhr zu Fuß in der Straße „Am Sender“ in Richtung „Von-Kuhl-Straße“ in Koblenz unterwegs. Kurz vor der Einmündung „Von-Kuhl-Straße“ näherten sich von hinten zwei Männer auf ihren Fahrrädern. Diese legten ihre Räder ab, kamen auf ihn zu und forderten Geld. Um diesem Nachdruck zu verleihen, schlug eine der Personen „…. wie ein Kampfsportler“ zu. Aus Angst wurde diesem ein zweistelliger Bargeldbetrag ausgehändigt. Anschließend flüchteten beide mit ihren Mountainbikes in Richtung Falkensteinkaserne/Bodelschwinghstraße. Durch den Schlag gegen die Brust wurde der 34-Jährige leicht verletzt. Dieser konnte die Beiden wie folgt beschreiben: 1. (Wortführer und Angreifer): zwischen 23 und 25 Jahre alt, etwa 185 cm groß extrem sportliche, durchtrainierte Figur, dunkelbraun-schwarze gegelte Haare, 15-20 cm langer Zopf, voller dunkler Dreitagebart, sportliche Sonnenbrille, schwarzes Polo-Shirt, schwarze Baggie-Hose, knallrote Sneakers, südländische Erscheinung.

2. Person: (blieb untätig) Etwa 19 Jahre alt, sehr dünn, 174 cm groß, Nike-Base-Cap, dünner Kinnbart, leicht hellblonde Haare, schwarzes T-Shirt, schwarze Hose, weiße Sneaker, südländische Erscheinung. Hinweise zu beiden Personen nimmt die Kripo Koblenz unter der Telefonnummer: 0261-1030, entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Koblenz

Telefon: 0261-103-2013
E-Mail: ppkoblenz.presse@polizei.rlp.de
http://s.rlp.de/qSO

Quelle: POL-PPKO: 34-Jähriger in Koblenz beraubt


Kapitulation vor Anwohnern: Fränkische Gemeinde räumt Flüchtlingsunterkunft

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Nach mehreren Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Anwohnern wird eine Flüchtlingsunterkunft in Mainstockheim vorübergehend geräumt. Laute Musik, Müll und Pöbeleien gaben den Ausschlag für die Anwohnerproteste. Ganz aufgeben wollen die Behörden die Unterkunft aber nicht.

Nach Streitigkeiten zwischen Asylbewerbern und Anwohnern wirdeine Flüchtlingsunterkunft in Mainstockheim im unterfränkischen Landkreis Kitzingen vorerst geräumt. Die etwa 20 Flüchtlinge würden so schnell wie möglich auf andere Unterkünfte in der Region verteilt, sagte ein Sprecher der Regierung von Unterfranken am Montag. Mit der vorübergehenden Räumung wolle man zur Entspannung der Situation beitragen. „Es bedeutet nicht, dass die Einrichtung stillgelegt wird“, sagte der Sprecher.

Bürgermeister Fuchs: „Sie haben die Nacht zum Tag gemacht“

Die Asylbewerber sind seit Mai in der Unterkunft in Mainstockheim untergebracht. Immer wieder kam es seitdem zu Auseinandersetzungen zwischen den Asylbewerbern und Anwohnern, wie Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs sagte. Laut Polizei kam es dabei auch zu Körperverletzungen. In dem Gästehaus eines Gasthofs mitten im Ort seien junge Männer aus dem Kosovo und Albanien untergebracht gewesen, sagte Fuchs.

Diese hätten immer wieder „die Nacht zum Tag gemacht“ und Anwohner unter anderem mit Müll und lauter Musik gestört. Nachdem einige der Männer im Freibad und in der Innenstadt dann auch noch junge Frauen belästigt hätten, sei die Situation eskaliert. Einen rechtsradikalen Hintergrund der Bürgerproteste schloss der Bürgermeister aus.

Anwohner kamen mit Fahrradketten und Baseballschlägern

Am Donnerstagabend sei eine Gruppe mit Baseballschlägern und Fahrradketten an der Unterkunft aufgekreuzt und die Bewohner hätten sich daraufhin mit Stuhlbeinen bewaffnet, sagte Fuchs. Verletzt worden sei niemand und die Polizeihabe die Gruppen trennen können. Vier Bewohner, die polizeilich besonders auffällig waren, wurden bereits am Freitag in andere Unterkünfte verlegt.

Am Freitagabend versammelten sich dann aber erneut etwa 100 Menschen an der Unterkunft und am Sonntag waren es sogar etwa 300. Zuvor hatte es erneut eine Auseinandersetzung gegeben, bei der laut Polizei vermutlich auch ein Messer sowie Schlagwerkzeuge im Spiel waren. Dabei wurden acht Menschen festgenommen.

Wird die Unterkunft wieder mit Flüchtlingen belegt?

Fuchs sagte, etwa die Hälfte der Asylbewerber in dem Haus sei auffällig geworden, die anderen seien friedlich gewesen. Seiner Ansicht nach sollte der Konflikt mit der Räumung des Hauses nun gelöst sein.

Ziel sei es jedoch, die Unterkunft wieder mit Asylbewerbern zu belegen – dann aber wenn möglich mit Menschen aus anderen Herkunftsländern. „Denn es darf nicht das Signal ausgehen, dass man nur laut genug schreien muss und dann wird die Bude dicht gemacht“, betonte Fuchs.

Bei der Wiederbelegung der Unterkunft werde darauf geachtet, dass künftig solche Spannungen nicht wieder auftreten, hieß es von der Polizei und der Regierung von Unterfranken. Im ganzen Regierungsbezirk sei dies der erste solche Fall – bei mehr als 300 Flüchtlingsunterkünften.

Quelle: Kapitulation vor Anwohnern: Fränkische Gemeinde räumt Flüchtlingsunterkunft


Die Kölner Erdogan-Demo als Vorahnung eines drohenden Bürgerkriegs

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Die heute in Kölns stattfindende Großdemo von Erdogan-Fans zeigt: Mitten unter uns schlummert ein enormes Potential an islamistischer Aggression. Und es bedarf nur eines kleinen Fingerschnippens durch einen mächtigen orientalischen Schutzherrn der Religion des Friedens, damit ein Aufstand unser Land in einen blutigen Bürgerkrieg stürzt. Ein Kommentar von David Berger

Die Stadt, die weltweit für ihren hohen Dom, Symbol für Gabe und Aufgabe abendländischer Kultur, bekannt ist, wird heute zum Schauplatz eines beängstigenden Schauspiels: Mehr als 30.000 überwiegend in Deutschland lebende Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip  Erdogan, darunter Tausende rechtsradikaler Türken, werden dort heute für jenen Mann demonstrieren, der derzeit die Türkei zu einer Diktatur nach dem ausdrücklichen Vorbild Adolf Hitlers umbaut.

Sieht man einmal davon ab, dass wir heute Abend vermutlich mit zahlreichen Nachrichten konfrontiert werden, die uns angesichts der Gewaltbereitschaft der Demonstranten erschrecken lassen, kann man jetzt schon zwei Feststellungen treffen:

Damit ist zunächst die Frage beantwortet, wo die Mehrheit der Deutschtürken politisch steht. Treffend hat dazu der Journalist Markus Hippeler geschrieben: „Seien wir ehrlich: diejenigen, die morgen für den Islamisten Erdogan demonstrieren (immerhin haben ihn 60 Prozent der Deutschtürken gewählt, 8 Prozent entfielen auf die rechtsextreme MHP), sind in unserem Land nie wirklich angekommen. Sie haben den deutschen Pass, um hier die Vorzüge zu genießen, sehen sich aber in Wirklichkeit als Mitglieder einer türkischen Kolonie mitten in Deutschland – mit eigenen Regeln und eigenem Führer.“

Und weiter:

„Die Demo ist eine Machtdemonstration für Erdogan und ein Mittelfinger in Richtung unserer Werte. Ein unerträglicher Zustand.“

Zum anderen ist die Frage beantwortet, die immer dann aufkommt, wenn wieder ein vom Islam motivierter Terroranschlag die Menschen in Europa erschüttert: Warum jetzt nicht tausende Muslime gegen den Terror in ihrem Namen auf die Straßen gehen. Bislang haben ums Islam-Appeasement bemühte Beschwichtigungshofräte uns immer wissen lassen, die in Deutschland lebenden Muslime würden dies sicher gerne tun, seien aber einfach nicht so gut organisiert, um eine größere Demonstration auf die Beine zu stellen. Dass das sehr wohl geht, zeigt sich nun.

Auf erschreckende Weise wird deutlich, dass man bei den in Deutschland lebenden Mulsimen mit dem islamistischen Terror offensichtlich weniger Probleme hat als mit den Werten der Demokratie und der offenen Gesellschaft.

Wer bislang angenommen hat, wir hätten nur mit den Islamisten, die in den letzten Monaten unter dem Schutz der Refugees-welcome-Mentalität zu uns kamen, ein Problem, der sieht sich nun eines bessern belehrt:

Mitten unter uns schlummert ein enormes Potential an islamistischer Aggression. Und es bedarf  nur eines kleinen Fingerschnalzens durch einen mächtigen orientalischen Schutzherrn der Religion des Friedens, damit ein Aufstand dieses Land in einen blutigen Bürgerkrieg stürzt.

Für die von der „Welt“  unseren Politikern nach französischem Vorbild empfohlene Ansage: Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht“, scheint es längst zu spät.

Die geradezu masochistisch anmutende Servilität, mit der Merkel vor Erdogan und den Seinen auf die Knie geht, wird von hierher ganz gut verständlich.

© Screenshot youtube

Quelle: Die Kölner Erdogan-Demo als Vorahnung eines drohenden Bürgerkriegs


Zeugen in Kiel gesucht: Rund 30 Schaulustige verfolgen brutale Attacke auf Polizisten – N24.de

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Statt zu helfen, filmen 30 Passanten den brutalen Angriff auf einen Polizisten mit ihren Handys. Der Beamte erlitt mehrere Knochenbrüche im Gesicht. Die Politik lehnt dennoch schärfere Gesetze ab.

Den brutalen Angriff auf einen dabei schwer verletzten Polizisten in Kiel haben nach Angaben der Polizei etwa 30 Schaulustige verfolgt. Dabei solle die Attacke auch mit Smartphones gefilmt worden sein, teilte die Polizei am Dienstag mit. Auf die Aussagen der Zeugen und deren Videoaufnahmen seien die Ermittler nun angewiesen.

Ein 37 Jahre alter Polizei-Obermeister war in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Gaarden bei einer Kontrolle aus einer aggressiven Gruppe heraus von einem Mann unvermittelt geschlagen worden.

Er erlitt dabei einen mehrfachen Nasenbruch, einen Bruch der Augenhöhle, einen Jochbeinbruch und einen Bänderriss am Fuß. Als Tatverdächtiger wurde ein 20-Jähriger ermittelt. Gegen dessen 21 Jahre alten Bruder läuft ebenfalls ein Verfahren.

„Schärfere Gesetze bewirken nichts“

Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt (SPD) verlangte eine gesellschaftliche Debatte über mehr Respekt.

Es müsse darüber gesprochen werden, wie man sich gegenüber Rettungskräften oder Polizisten zu verhalten habe, sagte Studt am Dienstag in Kiel.

Schärfere Gesetze würden nach Ansicht des Ministers nichts bewirken: „Strafverschärfungen haben zu null Veränderungen im Täterverhalten geführt.“

Der Paragraf 113, der im Strafgesetzbuches Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte regelt, sei im Jahr 2011 verschärft worden.

Quelle: lno, DW, N24

Quelle: Zeugen in Kiel gesucht: Rund 30 Schaulustige verfolgen brutale Attacke auf Polizisten – N24.de


Säure-Opfer Vanessa | Ich werde mich nicht verstecken!

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Wir sehen zwei Fotos einer jungen Frau. Auf dem einen lächelt sie unbeschwert. Auf dem anderen ist ihr Gesicht grausam entstellt.

Zwischen diesen Bildern liegen drei Wochen – und der feige Angriff ihres Ex-Freunds, der ihr im Park auflauerte und sie mit Säure übergoss. Jetzt zeigt sich Vanessa M. (27) tapfer im Krankenhaus und sagt: „Ich werde mich nicht verstecken!“

Ihr Haar ist kurz geschoren, die linke Gesichtshälfte schwer entstellt, das Ohr zum größten Teil aufgelöst. Auch ihr Dekolleté ist verätzt. Ihr linkes Auge hat nur noch zehn Prozent Sehkraft.

Inzwischen steht fest, dass es Profi-Rohrreiniger mit hochprozentiger Schwefelsäure war, mit der Ex-Häftling Daniel F. (32) die junge Frau übergossen haben soll, weil sie sich von ihm getrennt hatte.

„Obwohl er in U-Haft sitzt, habe ich Angst, dass er plötzlich bei mir im Zimmer steht“, sagt Vanessa M. „Ich verachte ihn für das, was er getan hat. Aber ich lasse mir mein Leben nicht zerstören.“

In vielen OPs soll Vanessas Gesicht jetzt rekonstruiert werden. „Was medizinisch notwendig ist, zahlt grundsätzlich die Krankenkasse“, erklärt Ulrike Fieback von der Techniker Krankenkasse. Kosmetische Eingriffe werden hingegen nur selten übernommen. Deshalb haben Freunde ein Spendenkonto eingerichtet. Empfänger: Vanessa, Sparkasse Hannover, IBAN: DE66 2505 0180 1912 4420 86, BIC: SPKHDE2HXXX. Verwendungszweck: We Love Vanessa.

Quelle: Säure-Opfer Vanessa | Ich werde mich nicht verstecken!


„Kettensägenmassaker“ in Calais!

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glauben_ist_nicht_wissen

neger-aufstand

Von Marilla Slominski

Die Situation in Calais gerät langsam außer Kontrolle. Inzwischen befürchten britische Lastwagenfahrer, dass es Tote gibt, wenn die Behörden die wütenden Migranten nicht unter Kontrolle bekommen.

In einer Nacht voller gewalttätiger Ausschreitungen wurde nun ein belgischer Trucker auf seinem Weg zum Hafen mit einer Kettensäge bedroht!

Nach diesem Vorfall flehen die britischen Lastwagenunternehmen die Behörden nahezu an endlich zu handeln, bevor es Schwerverletzte oder Schlimmeres gibt.

„Bitte tut endlich was, bevor es Tote gibt! Unsere Fahrer werden jede Nacht bedroht!“

Die Zahl der Migranten ist seit der Räumung des Camps mittlerweile auf 7000 angestiegen, soviel wie niemals zuvor. Durch die Brexit-Entscheidung versuchen die Migranten immer rücksichtsloser ihr Ziel Großbritannien zu erreichen, weil sie strengere Einreisebestimmungen befürchten. Mittlerweile  errichten sie brennende Barrikaden aus Heu auf den Zufahrtstrassen, um die Lastwagen anzuhalten und sie zu entern.

Erst letzte Nacht setzten aufgebrachte Migranten einen Lastwagen auf einer Brücke in der…

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Verfassungsschutzchef warnt: So brutal könnte der IS Deutschland attackieren – N24.de

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Hans-Georg Maaßen hat vor „multiplen Anschlagsszenarien“ des IS in Deutschland gewarnt. Der Verfassungsschutzchef beschrieb mögliche Anschlagspläne – und die Rolle von mörderischen „Hit Teams“.

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) warnt davor, die Gefahr durch den internationalen Terrorismus zu unterschätzen. Konkret kritisierte Hans-Georg Maaßen auf einem Symposium seiner Behörde ungewöhnlich scharf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum BKA-Gesetz. Der Entscheidung zufolge sind die neu geschaffenen Möglichkeiten des Bundeskriminalamts (BKA) zurGefahrenabwehr zum Teil verfassungswidrig.

Der Richterspruch sei „ausgesprochen schädlich“ für die Terrorabwehr, kritisierte Maaßen. Das Urteil werde der terroristischen Gefahr für Deutschland nicht hinreichend gerecht. Darüber hinaus werde der internationale Austausch zwischen Nachrichtendiensten durch den Richterspruch nicht gerade erleichtert.

Das Bundesverfassungsgericht hatte im April im Grundsatz zwar gebilligt, dass das BKA auch Aufgaben der Terrorabwehr übernimmt und zum Beispiel heimlich auf Computer zugreifen darf. Allerdings entschieden die Richter, dass der Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung besser gewährleistet werden müsse. Moniert wurden zudem eine mangelhafte Transparenz sowie zu wenig richterliche Kontrolle. Bis 2018 muss der Gesetzgeber nun nachbessern.

Mehr zum Thema„Deutschland steht im Fadenkreuz des Terrorismus“

Kurz nach dem Urteil hatte auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) darauf gepocht, dass ein nationaler Grundrechteschutz im Angesicht der Internationalisierung von Gefahren betrachtet werden müsse. Justizminister Heiko Maas (SPD) wiederum wies de Maizières Kritik am Bundesverfassungsgericht als „völlig unangemessen“ zurück.

Maaßen sieht Verniedlichung des IS am Werk

Bei seiner Einschätzung der Bedrohung durch den sogenannten Islamischen Staat (IS) bekräftigte Maaßen: Der Begriff Terrormiliz verniedliche die Gefahr durch den IS. Zum einen habe man es mit einer Gruppe zu tun, die tatsächlich ein Staatsgebiet für sich reklamiere. Zum anderen gehe es um Terrorismus als Teil einer asymmetrischen militärischen Auseinandersetzung. Der IS wolle auch Anschläge gegen die Bundesrepublik und deutsche Interessen durchführen; nahezu alle Szenarien hätten auch mit Entwicklungen im Ausland zu tun.

Maaßen führte weiter aus: „Wir müssen künftig multiple Anschlagsszenarien einkalkulieren, durch mehrere Zellen, gegen verschiedene Ziele und möglicherweise über mehrere Tage.“ Neben im Auftrag des IS handelnden Mordkommandos – sogenannten Hit Teams – kämen auch Dschihad-Rückkehrer und sogenannte Schläfer als Täter infrage.

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, spricht beim Symposium seiner Behörde in Berlin.
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, spricht beim Symposium seiner Behörde in Berlin. (Foto: DPA)

 

Eine hohe Gefahr gehe zudem von Einzelpersonen und Kleingruppen aus, die zwar keinen Auftrag hätten, aber etwa über das Internet radikalisiert und von der Ideologie des IS inspiriert seien. Maaßen verwies auf die stark steigende Zahl von Salafisten in Deutschland.

Der Behördenchef nannte es unfair, wenn nach den jüngsten islamistischen Attentaten von Paris und Brüssel ein besserer internationaler Datenaustausch gefordert werde, es aber zugleich Kritik gebe, wenn dies auf Grundlage deutscher Gesetze auch geschehe. Jeder Informationsaustausch hänge davon ab, dass es überhaupt Informationen gebe.

Mehr zum Thema: Wann schlägt Abaaouds geheimes Schläfer-Netzwerk wieder zu?

Die Befugnisse der Behörden dürften nicht skandalisiert werden, sondern müssten angesichts der Entwicklung der Lage angepasst werden, sonst gebe es ein Sicherheitsproblem, verlangte Maaßen. „Wenn die Sicherheitslage sich … verschlechtert, bedarf es entsprechender Nachjustierung“, forderte der Behördenpräsident. Dies müsse dann auch der Bevölkerung vermittelt werden.

Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) betonte bei der Veranstaltung, die Bundesregierung werde sich dafür einsetzen, den internationalen Datenaustausch der Sicherheitsbehörden zu beschleunigen. Europa sei noch weit davon entfernt, dass vorhandene Daten in verantwortlicher Weise für die Behörden nutzbar gemacht werden könnten. Nun gehe es darum, in den nächsten Monaten einen besseren Informationsaustausch zu erreichen.

Quelle: Verfassungsschutzchef warnt: So brutal könnte der IS Deutschland attackieren – N24.de



Schlachtung im Multikultiviertel. Polizei stürmt Wohnung.

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Indexexpurgatorius's Blog

Diese Bilder wurden uns von einem Leser zugeschickt und zeigen deutlich eine Halal Schlachtung in mitten eines Neubaugebietes, was augenscheinlich von Multikulti-Bereicherer bewohnt ist. Zwei Wohnungen wurden prompt zu einer Halal Schlachterei umfunktioniert.

Hinweis: die Verwendung von Inhalten in Zitatform und Grafiken (auch Screenshots) aus diesem Artikel ist nicht ohne Nennung der Quelle und direkter Verlinkung gestattet.

Mimikarma bestätigte unseren Artikel als Echt, ja is das denn die Possibilität?
Wir hätten es nicht gedacht….
Von daher, vielen Dank an Mimikarma

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Leipziger Baggersee-Killer gefasst! 36-jährigen Tunesier festgenommen

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Leipzig – Sechs Tage nach dem Fund zweier zerstückelter Leichen in einem Leipziger Baggersee hat die Soko „Bagger“ den Doppelmord an einem tunesischen Einwanderer-Paar offenbar aufgeklärt.

Nach kurzer Fahndung wurde ein Bekannter der Opfer unter dringendem Tatverdacht festgenommen.

Bereits am Dienstag klickten bei dem 36-jährigen Tunesier, zu dessen Identität die Ermittler aktuell keine weiteren Angaben machen, die Handschellen.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch erklärten, erließ das Amtsgericht Leipzig gegen den Mann Haftbefehl wegen des Verdachts des zweifachen Mordes.

Der Killer befindet sich bereits im Gefängnis. Zu seinem Motiv machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben.

Die Ermittlungen zum Hintergrund der Tat dauerten an, hieß es in der Erklärung

Zweifelsfrei geklärt ist unterdessen die Identität der beiden Opfer.

Nach Behördenangaben handelte es sich um ein tunesisches Paar, das schon mehrere Jahre in Leipzig lebt.

Weitere Angaben zur Identität und zum Alter der getöteten Einwanderer machen die Ermittler derzeit nicht, da die Angehörigen der Opfer in Tunesien noch nicht informiert werden konnten.

Die Identifizierung erfolgte über einen DNA-Abgleich.

Wohnhaus des Doppelmörders Leipziger Hildegardstraße
Beamte durchsuchten am Mittwoch das Wohnhaus des Doppelmörders in der Hildegardstraße.

Quelle: Leipziger Baggersee-Killer gefasst!


84. Geldautomaten-Sprengung in NRW: Der moderne Bankraub

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Die Serie von Geldautomaten-Sprengungen in NRW hat eine neue Dimension erreicht. 84 Fälle hat es bereits in diesem Jahr gegeben. So viele wie nie zuvor. Nur äußerst selten wird ein Täter gefasst. Doch nun steht einer vor Gericht.

Es war wie so oft in letzter Zeit. Als die Polizei am Tatort eintraf, waren die Täter längst verschwunden, davongerast in einem dunklen Wagen. Zeugen meinen, einen BMW oder Audi gesehen zu haben. Auf jeden Fall seien es vier maskierte Männer gewesen, die im Auto saßen und zuvor den Geldautomaten in Brüggen in die Luft gejagt hatten. Wieder einmal war für die Sprengung ein Gasgemisch in den Automaten geleitet worden. Diesmal aber wohl zu wenig. Denn der Tresor blieb bei der jüngsten Tat am 29. Juli unversehrt. Die Maskierten mussten ohne Beute flüchten.

Es war bereits die 84. Sprengung eines Geldautomaten in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr – trauriger Negativrekord. Im gesamten Vorjahr waren es 67 und 2014 nur 23. Beim Landeskriminalamt (LKA) in Düsseldorf laufen bei der zuständigen Sonderkommission „Heat“ alle Informationen über die Taten zusammen.

Die Ermittlungskommission geht davon aus, dass bis auf wenige Ausnahmen mehrere Banden hinter den Taten stecken. So ist eine kriminelle Gruppierung von Nordafrikanern aus den Vororten Amsterdams und Utrechts für eine Serie von Sprengungen verantwortlich. Einem mutmaßlichen Mitglied dieser Bande, einem 25-Jährigen aus dem Raum Utrecht, wird seit gestern vor dem Aachener Landgericht der Prozess gemacht. Er ist angeklagt, im vergangenen Jahr Geldautomaten in Alsdorf bei Aachen und in Flörsheim am Main gesprengt und dabei mehr als 220.000 Euro erbeutet zu haben. Auf einer der gestohlenen Geldkassetten waren DNA-Spuren von ihm entdeckt worden, so die Staatsanwaltschaft, die ihm konkret schweren Bandendiebstahl und das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion vorwirft. Der Angeklagte bestreitet die Tat, räumt bislang nur ein, einen PS-starken Audi gestohlen und verkauft zu haben.

Den Grund, wieso die Nordafrikaner so oft in NRW zuschlagen, meinen die Ermittler zu kennen. Die Intensivtäter hätten früher ähnliche Tatserien in Belgien und Holland begangen, erklärt LKA-Chefermittler Dietmar Kneib. Wegen der in den Beneluxländern mittlerweile besser gesicherten Geldautomaten seien sie nach Deutschland ausgewichen, so Kneib.

Anders als die Banken in Frankreich und den Beneluxländern ergreifen die hiesigen Geldinstitute aber offenkundig noch vergleichsweise selten Präventionsmaßnahmen wie mechanische Schutzvorrichtungen, zusätzliche Sicherungen von Geldausgabeschachtverschlüssen, Systeme, die Gasexplosionen unterbinden oder die Geldscheine einfärben. Das LKA arbeitet zwar wegen der Serien-Sprengungen bereits eng mit den Banken und den Herstellern der Geldausgabeautomaten zusammen. Dennoch ist das Thema für Banken nach wie vor ein wunder Punkt. Das LKA mahnt die Geldinstitute seit einem Jahr, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Einem Bericht des Innenministeriums zufolge wurden bereits im Jahr 2009 die Betreiber von Geldautomaten und der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft über Präventionsmaßnahmen informiert. Zudem stellte das LKA den Geldinstituten bereits mehrfach ergänzende Sicherheitsempfehlungen zur Verfügung. Die Geldinstitute weisen die pauschale Kritik allerdings zurück und verweisen darauf, dass in vielen Fällen die Täter schon ohne Beute flüchten mussten – wie zuletzt in Brüggen. „Das ist auf Prävention zurückzuführen“, sagt ein Banker. „Man tut schon einiges.“

Doch die Mehrheit der derzeitigen Geldautomaten ist gegen die Sprengungen noch immer schutzlos. Dabei gibt es schon Automaten, die nicht aufgesprengt werden können. „Doch die alten Geräte tun es auch noch. Und erst, wenn die kaputt sind, werden neue angeschafft“, so ein Bankeninsider. Bis es flächendeckend so weit ist, könnten aber noch viele Jahre vergehen. Wie sicher so ein neues Modell sein kann, erklärt die Sparkasse Wesel in einer Mitteilung über einen erst vor Kurzem in Betrieb genommenen SB-Geldautomaten: „Bei einem Sprengversuch bleibt die Tasse Kaffee auf dem Automaten stehen.“ So lange diese Geräte nicht überall im Land eingebaut sind, sagen die Ermittler voraus, werden weiterhin in NRW Automaten gesprengt werden. „Das Geschäft ist zu lukrativ und vergleichsweise risikofrei für die Kriminellen“, sagt ein Fahnder. „Früher waren es Banküberfälle, jetzt sind es Geldautomaten.“

Die Kriminellen gehen in der Regel immer auf die gleiche Weise vor: Sie schlagen in den frühen Morgenstunden zu, wenn die meisten noch schlafen und die Straßen frei sind. Alles dauert nur wenige Minuten. Ausgewählt werden Bankfilialen, die verkehrsgünstig an Autobahnen liegen. Die Täter benutzen als Fluchtwagen oft dunkle Limousinen, häufig der Marke Audi.

Die Banden operieren den Sicherheitsbehörden zufolge in ständig wechselnder Zusammensetzung – meistens immer von den Niederlanden aus. Deshalb arbeitet das LKA auch eng mit Kollegen aus dem Nachbarstaat zusammen. Ihre Raubzüge begehen die Täter in Einheiten von drei bis fünf Personen. Und meistens flüchten sie nach den Taten in den besagten PS-starken Audis. Sowohl Autos als auch Kennzeichen sind gestohlen. So war es auch im Fall des tödlichen Unfalls auf der A 57 bei Rheinberg, bei dem Anfang des Jahres zwei Mitglieder einer Bande ums Leben kamen. Hier gehts zur Bilderstrecke Fotos: Geldautomaten-Sprengungen in der Region – Chronik

Quelle: RP

Quelle: 84. Geldautomaten-Sprengung in NRW: Der moderne Bankraub


Burkini-Tag in Schwimmbädern: Französische Gemeinde spricht von Provokation – Video

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Für einen Mutter-Kind-Tag hat der Frauenverein „Smile13“ ein komplettes Erlebnisbad reserviert. Die Initiatoren riefen dazu auf Burkinis zu tragen, da männliche Bademeister anwesend sein. Jetzt regt sich Unmut in der Gemeinde Pennes-Mirabeau.

Ein Burkini-Tag eines Frauenvereins in einem französischen Schwimmbad hat Empörung ausgelöst. Die Organisation Smile 13 aus Marseille, wo viele Muslime leben, hatte ein Erlebnisbad in der Nähe für einen Mutter-Kind-Tag im September komplett gebucht. Sie rief die Frauen auf, Badekleidung zu tragen, die den Körper von der Brust bis zu den Knien bedeckt. Weil männliche Bademeister anwesend seien, habe der Verein ausgehandelt, dass auch Burkinis erlaubt sind – diese bedecken den ganzen Körper.

„Frauen dazu anzuhalten, sich in dieser Art zu bedecken, ist gegen die menschliche Würde“, schimpfte die konservative Abgeordnete Valérie Boyer am Donnerstag im Sender BFMTV. Der Bürgermeister der Gemeinde Pennes-Mirabeau kündigte an, die Veranstaltung zu verbieten. Im derzeitigen Kontext empfinde er dies als „Provokation“, sagte Michel Amiel der Zeitung „Le Parisien“. Der Verein reagierte mit Unverständnis. In Frankreich gibt es immer wieder Streit um religiös begründete Kleidung. In Schulen sind wegen der strikten Trennung von Kirche und Staat Kopftücher und andere „auffällige religiöse Symbole“ verboten.

Auch im Video: Eklat in Schweizer Schwimmbad: Burkini-Trägerinnen werden aus dem Becken geworfen

Quelle: Burkini-Tag in Schwimmbädern: Französische Gemeinde spricht von Provokation – Video


Ältere Frau von zwei dunkelhäutigen Männern ausgeraubt – mutiges Mädchen schwer verletzt |Travemünde

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Am 2. August stand Sandra S. (Name geändert) am Bahnhof in Travemünde als Sie plötzlich Schreie hörte. Sie lief sofort Richtung Schule wo die Schreie herkamen um der Ursache auf den Grund zu gehen.

Sie sah eine Frau im Alter von ca. 50-60 Jahren, die Ihre Handtasche umklammert und zwei dunkelhäutige Männer (um die 20 Jahre), die versuchten die Handtasche zu entreißen.

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Sandra ging sofort dazwischen. Die offenbar betrunkenen Männer pöbelten Sandra in einer schwer verständlichen Sprache an und schupsten sie herum. Einer schlug Ihr mit einer Schnapsflasche auf den Kopf. Ab da fehlen Ihr jede Erinnerungen.

Dieser Beitrag wurde uns per Email zugestellt. Danke dafür.

 

 


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