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Channel: Spürnase – Asylterror – Straftaten von Asylbewerbern und Migranten
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Top aktuell: Keine Flüchtlingsroute ist dicht in Europa

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Keine Flüchtlingsroute ist dicht – diejenigen, die es bereits geschafft haben, benachrichtigen ihre zurückgebliebenen Verwandten und Freunde.

„Im Netzwerk“ werden Erfahrungen ausgetauscht bzw. Neuigkeiten (u. a. Tipps zu Schlupflöchern und Pausen des Bewachungspersonals) in kürzester Zeit verbreitet. Einschlägige Webseiten spielen in der längerfristigen Flüchtlingskrise (1,5 Millionen Menschen im Jahr) eine entscheidende Rolle.

Im Wissen, dass sie kaum dafür belangt werden,preisen viele „Schlepper“ ihre Angebote öffentlich an. Es gibt Erkenntnisse darüber, Organisationen aus den … schafften ein Co-Finanzierungsmodell, erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen sie. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 7-11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?“ Es herrsche eine strikte Nachrichtensperre über entsprechende Zusammenhänge. „Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit – es sind die gleichen Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.“

Das Europa, an das wir uns gewöhnt hätten, wird verschwinden – alles was uns lieb und teuer ist, alles was uns in unserem Leben bislang einen Halt gegeben haben. Die „Flüchtlinge“ kommen aus einem anderen Kulturkreis – sie haben die Vorstellung, wie WIR leben SOLLEN.

 

Europa muss nun einen gemeinsamen Nenner finden, den für diese Entwicklung sind Österreich, Deutschland und … überhaupt nicht gerüstet. Die dynamischen Einwanderungsländer sind gut vorbereitet, weil sie Einwanderung organisieren und steuern. Wieso machen wir das nicht?

Alarm am Brennerpaß: Zehntausende Schwarzafrikaner kommen über das Mittelmeer

Quelle: Top aktuell: Keine Flüchtlingsroute ist dicht in Europa

Bildquelle: Von SV – http://www.slovenskavojska.si/odnosi-z-javnostmi/sporocila-za-javnost/novica/nov/slovenska-vojska-pri-resevanju-migrantske-situacije-z-vec-zmogljivostmi/, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44419172



Junge Afghanen gehen für ihre Familien auf den Strich « DiePresse.com

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Prostitution von jungen Obdachlosen gibt es immer wieder. Vor allem junge afghanische Flüchtlinge wollen so schnelles Geld.

Thomas Adrian ist mit 35 Jahren hundertfacher Vater – zumindest für kurze Zeit. Er ist Leiter der Caritas-Notschlafstelle Away und oft die letzte Anlaufstation für Jugendliche, die nicht mehr wissen, wo sie hinsollen.

In der Einrichtung am Westbahnhof gibt es insgesamt zehn Schlafplätze – sechs für Burschen und vier für Mädchen. Das Publikum ist zwischen 15 und 20 Jahre alt. Im Jahr 2015 suchten insgesamt 569 Jugendliche Hilfe bei Away. 249 davon waren österreichische Staatsbürger, 163 kamen aus Drittstaaten, bei 73 war die Nationalität nicht bekannt – und relativ viele kamen aus Rumänien, der Slowakei und Ungarn. Das ist auch auf die Armutsmigration zurückzuführen, die sich seit Jahren in Europa abzeichnet. „Die Gründe, warum jemand bei uns landet, sind genauso vielfältig wie die Ausreden“, sagt Adrian, der oft hört, dass jemand nur den Schlüssel vergessen hätte und gar nicht obdachlos sei.


Anonyme Hilfe. Bei Away wird nicht gefragt. Die Stelle ist anonym und kostenlos. Wenn die Jugendlichen reden wollen, dann ist jemand da. Dieses Angebot nützen die meisten auch früher oder später: „Wir versuchen behutsam eine Beziehung aufzubauen, um eine Lösung mit ihnen entwickeln zu können“, sagt Adrian. Eigentlich dürfen die Jugendlichen nur fünf Tage im Monat hier bleiben. Ziel ist es, in dieser Zeit eine dauerhafte Lösung zu finden. „Wenn die Jugendlichen mitarbeiten, dürfen sie auch ein paar Nächte länger bleiben.“

Als Hauptgründe für prekäre Wohnsituationen – das bedeutet, dass Jugendliche zumindest immer wieder obdachlos sind – sieht Adrian vor allem zwei Tatsachen: „Unser Kernpublikum hat meist Streit und Gewalt in der Familie erlebt – Drogen und Spielsucht sind häufig Folgen davon. Weiters gibt es zu wenig leistbaren Wohnraum für Jugendliche, die ihr Zuhause verlieren – vor allem für jene, die knapp über 18 sind.“

Dass sich obdachlose Jugendliche immer wieder auch prostituieren – oder ihre Lebenssituation an der Grenze zur Prostitution ist, dieses Phänomen kennt man hier auch. So gebe es etwa deutlich weniger obdachlose Mädchen als Burschen – diese würden, um ihre prekäre Wohnsituation zu lösen, unter Umständen bei älteren Männern wohnen, mit denen sie als Gegenleistung schliefen.
Prostitution für die Familie. Das bestätigt auch die Wiener Polizei. Dass sich jugendliche Obdachlose prostituieren, komme vor allem im Bereich des Straßenstrichs und der Wohnungsprostitution vor. Konkret komme es aber kaum zu Anzeigen, da es sich in der Regel um keine Opfer der Zwangsprostitution handele. Die Anbahnung finde auf dem illegalen Straßenstrich und via Internetseiten statt. Wenn die Polizei Jugendliche aufgreift, die sich prostituieren, kommen sie in die Drehscheibe, eine Einrichtung der Stadt.

Relativ neu ist aber das Phänomen, dass sich afghanische minderjährige Flüchtlinge prostituieren. Gabriele Rasuly-Paleczek, Afghanistan-Forscherin auf der Universität Wien, sagt dazu: „Studien gibt es dazu keine, aber man hört das immer wieder – auch von Kollegen aus Deutschland.“ Grund dafür sei wohl hauptsächlich, dass die Jugendlichen seitens ihrer Familien einen großen Druck bekämen, Geld nach Hause zu schicken. „Sie wollen schnelles Geld. Darum lehnen Jugendliche auch immer wieder Lehrstellen ab und werden lieber Tellerwäscher – oder verkaufen eben Drogen oder prostituieren sich.“

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 07.08.2016)

Quelle: Junge Afghanen gehen für ihre Familien auf den Strich « DiePresse.com


Italien: Flüchtlinge durchbrachen Polizeisperren

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Rund 150 Flüchtlinge haben am Freitag italienische Polizeisperren durchbrochen und sind über die Grenze nach Frankreich gelangt. Die Menschen befänden sich jetzt nahe der Stadt Menton unter Aufsicht der französischen Polizei, sagte ein Polizeivertreter im italienischen Ventimiglia.

Sowohl die italienischen als auch die französischen Kräfte seien von der Aktion überrascht worden. Die Migranten kamen teilweise schwimmend über die Grenze und ließen sich trotz Tränengaseinsatzes der Polizei nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Manche von ihnen wurden Medienberichten zufolge am Samstag mit Bussen zurück nach Italien gebracht.

Heuer schon 94.000 Bootsflüchtlinge in Italien angekommen

In Ventimiglia gibt es eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge. Heuer kamen bereits mehr als 94.000 Flüchtlinge per Boot nach Italien. Die meisten von ihnen stammen aus Ländern südlich der Sahara und wollen weiter nach Nordeuropa.

Lage an Grenze zu Österreich ruhig

Die Lage an den österreichischen Grenzübergängen ist nach wie vor ruhig. Am Tiroler Brenner funktioniert die Zusammenarbeit zwischen österreichischen und italienischen Behörden reibungslos. Landeshauptmann Günther Platter lobte Italien, sagte aber, dass man dennoch „die Lage sehr genau beobachtet“. Auch Bundeskanzler Christian Kern fand lobende Worte: „Man kann nur den Hut davor ziehen, was Italien leistet.“

Auch im steirischen Spielfeld ist die Lage derzeit entspannt. Zuletzt wurden lediglich fünf Flüchtlinge aus einem verplombten Lkw eines Schleppers geholt. Die Maßnahmen des österreichischen Grenzmanagements und die daraus resultierende Schließung der Balkanroute tragen also ihre Früchte.

 

Quelle: krone.at

Foto: APA/MARKUS WIMMER

Foto: AP


Asylunterkünfte in München

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Hier ein kleiner Auszug wo überall in München Flüchtlinge untergebracht sind. Wir haben diese Unterkünfte anonym gemeldet bekommen. Wir veröffentlichen diese Unterkünfte um eventuellen Spendern den Weg zu erleichtern.

Place,Capacity,Bezirk,Start date,End date,Length,People type,House type

München Dieselstraße 18,133,10,01.09.2015,,10 Jahre (+ 5),Familien,privat
München Kastelburgstraße 56-60a,90,22,01.12.2015,,10 Jahre,“alleinstehende Männer, (derzeit geplant)“,privat
München Burmesterstraße 20,70,12,01.12.2015,,unbefristet,“alleinstehende Frauen, Familien (derzeit geplant)“,LHM
München Planegger Straße 125,100,21,01.02.2016,,5 Jahre,Familien,LHM
München Emma-Ihrer-Straße 8,225,9,01.11.2016,,10 Jahre,Asyl,
München Forstenrieder Allee 251,200,19,15.11.2015,,5 Jahre,Familien,holzbau
München Zschokkestraße,300,25,28.07.2016,,5 Jahre,Asyl,
München Schimmelweg 2,200,13,04.06.2016,,5 Jahre,Asyl,
München Messeparkplatz Ost,350,15,15.01.2015,31.08.2015,,Asyl,
München Schwanthaler Straße 24,100,2,09.05.2016,,15 Jahre,Asyl,privat
München Heinrich-Wieland-Straße 72,103,16,2016,,,,
München Heinrich-Wieland- Straße,200,14,01.09.2016,,3-4 Jahre,Asyl,privat
München Tubeufstraße 19 a,100,23,15.01.2015,,10 Jahre,teenagers,privat
München Tubeufstraße 19 d,150,23,13.02.2015,,,Asyl,
München Richard-Strauß- Straße 76,800,13,01.06.2015,,1.5 Jahre,Asyl,privat
München Nailastraße,200,16,01.09.2016,,10 Jahre,teenagers,Caritasverband
München Im Gefilde,160,16,01.12.2015,,10 Jahre,,Caritasverband
München Woferlstraße 5,200,16,01.09.2016,,,,Caritasverband
München Neumarkter Straße 18,270,14,2015,,,,Innere Mission München
München Schleißheimer Straße,160,11,20.11.2015,,,,Innere Mission München
München Funkkaserne,350,12,01.06.2014,,,,
München Mc Graw-Kaserne,600,17,01.12.2014,,5 Jahre,,
München Lotte-Branz-Straße 2,600,12,01.08.2015,,,,
München Truderinger Str. 4,250,13,01.02.2015,,,,Bestand-GU
München Neumarkter Str. 43,200,14,01.04.2015,,,,
München Hiltenspergerstraße 84 (Johanneskolleg),94,4,01.10.2015,01.04.2016,,teenagers,
München Hiltensbergerstraße 82 a,58,4,15.11.2015,,2 Jahre,teenagers,
München Schwere-Reiter-Straße 2,92,9,01.06.2015,,2 Jahre,teenagers,
München Kistlerhofstraße 144,70,19,01.07.2015,,10 Jahre,teenagers,
München Kistlerhofstraße 92,87,19,31.10.2014,,10 Jahre,,
München Am Moosfeld 37,400,15,15.01.2015,,3 Jahre,Asyl,privat
München Am Moosfeld 97,40,15,01.07.2015,,,teenagers,
München Stolzhofstraße Flst. 192/0,400,15,11.12.2015,,5 Jahre,,
München Pestalozzistraße 2,48,2,01.11.2015,,3 Jahre,teenagers,
München Schleißheimer Straße 438,160,11,01.12.2015,,,,
„München Riemer Straße 268, 272, 274, 288“,350,15,01.12.2015,,15 Jahre,,
München Feldmochinger Straße 215,48,24,25.04.2016,,5 Jahre,teenagers,
München Karlsfelder Straße 282,200,24,2016,,2 Jahre,,
München Karlsfelder Straße 16,70,24,01.08.2015,,10 Jahre,,
München Karlsfelder Straße 8,110,24,01.04.2016,,10 Jahre,,
München Mainaustraße 14,200,22,14.12.2015,,5 Jahre,,
München Belgradstraße,160,4,2016,,5 Jahre,,
München Centa-Hafenbrädl-Straße 1,476,22,21.12.2015,,5 Jahre,,
München Ottobrunner Straße,200,16,15.04.2016,,,teenagers,
München Tegernseer Landstraße 137,70,17,01.09.2015,,,,
München Dachauer Str. 232,122,10,28.11.2016,01.07.2020,5 Jahre,,
München Dachauer Straße 334,140,10,01.04.2016,,15 Jahre,,
München Landsberger Straße 412,338,21,01.08.2015,,,,
München Landsberger Straße 372,700,25,01.12.2015,31.12.2018,3 Jahre,,Bürogebäude
München Rosenheimer Straße 192,60,5,15.08.2014,,unbefristet,teenagers?,
München Baldurstraße,40,9,01.12.2014,,15 Jahre,,
München Schreberweg,10,13,15.04.2015,,unbefristet,,
München Einsteinstraße,25,5,01.01.2016,,1.5 Jahre,,
München Ziegeleistraße,10,22,01.07.2015,,unbefristet,,
München Ziegeleistraße (andere wohnung),12,22,01.07.2015,,unbefristet,,
München Thalkirchner Straße 9,240,19,20.11.2014,,10 Jahre,,
München Wilhelmine-Reichard-Straße 20,185,24,02.02.2015,,10 Jahre,,
München Joseph-Wild-Straße 3,450,15,27.02.2015,,5 Jahre,,
„München Waldmeisterstraße 98, 1. Bauabschnitt“,86,24,01.06.2015,,10 Jahre,,
„München Waldmeisterstraße 98, 2. Bauabschnitt“,85,24,01.08.2015,,10 Jahre,,
München Wasserburger Land- straße 133,170,15,01.08.2015,,10 Jahre,,
München Schöllstraße 2,100,23,01.12.2015,,10 Jahre,,
München Dreilingsweg 14,199,21,01.01.2016,,15 Jahre,,
München Am Neubruch 33 ,64,10,01.10.2010,,5 Jahre,,reserv
München Fauststraße 90,104,15,01.04.2015,,5 Jahre,,reserv
München Willy-Brandt-Allee / Lehrer-Wirth-Straße,410,15,01.01.2016,,10 Jahre,,Sofort-programm
München Thalhoferstraße,200,11,01.06.2016,,10 Jahre,,Sofort-programm
München Meindlstraße,150,6,15.08.2016,,2 Jahre,,Sofort-programm
München Max-Proebstl-Straße,280,13,2016,,,,
„München Max-Proebstl-Straße, 4“,230,13,15.03.2016,,10 Jahre,,Bestand-GU
München Aschauer Straße 34 / Ständlerstraße,300,16,09.11.2015,,10 Jahre,,Sofort-programm
München Hans-Steinkohl- Straße/Centa-Ha- fenbrädl-Straße,480,22,,,10 Jahre,,Sofort-programm
München Triebstraße 24,342,10,25.07.2016,,10 Jahre,,Sofort-programm
München Langwieder Hauptstraße 30,300,22,27.05.2016,,10 Jahre,,Sofort-programm
München Kronstadter Straße 36,300,13,01.09.2015,,10 Jahre,,Sofort-programm
München Pariser Straße 24,102,5,29.06.2015,31.12.2031,15 Jahre,,
München Baierbrunner Straße 14,230,19,01.08.2016,30.04.2029,15 Jahre,,
München Fürstenrieder Straße 155 ,150,7,15.06.2016,,5 Jahre,,LBH
München Scharnhorststraße,35,10,01.12.2015,,15 Jahre,,
München Griesfeldstraße,290,13,01.05.2016,,15 Jahre,,
München Norderneyer Straße 10,150,11,2016,,10 Jahre,,
München Franz-Mader-Straße 4-8,300,10,01.01.2017,,10 Jahre,,
München Kronwinkler Straße 41,48,22,2016,,,,
München Tischler Straße 30,250,19,01.02.2017,,10 Jahre,,
„München Olympiastadion, VIP Bereich“,200,11,09.11.2015,21.03.2016,,,
„München Skagerrakstraße 4, Haus 3“,142,10,13.07.2015,,,,
München Hofmannstr. 51,500,19,01.06.2016,01.10.2016,3 Jahre,,
München Hoffmannstr. 69,780,19,18.12.2015,01.07.2017,,,
München St.-Martin-Str. 53-55,150,16,01.06.2016,,lang,teenagers,
München Waisenhaus Waisenhausstr. 20,50,9,13.07.2016,,5 Jahre,teenagers,
München Oberbiberger Str 43-49,48,18,17.06.2016,,5 Jahre,teenagers,
München Herbert-Quandt-Str. 1,200,17,2016,,10 Jahre,,
München Berg am Laim Str. 127-129,330,14,2016,,10 Jahre,,Bürogebäude
München Boschetsrieder Str. 123,100,19,01.09.2015,,,,
München Karlstraße 20 – 22,300,3,01.06.2016,,5 Jahre,,
München Karlstraße 77-79,800,3,01.09.2015,01.07.2016,,,
München Hansastrasse 55,200,7,23.12.2015,25.10.2017,,,
München Tübingerstr. 1-3,300,7,28.08.2015,01.07.2016,,,LBH
München Grafinger Str. 6,200,,,,,,
München Mitterhoferstr. 7,150,25,2016,,10 Jahre,,
München Institutstraße 4,60,21,15.12.2015,01.06.2016,,teenagers,
„München Neuherbergstraße 28,“,280,11,24.03.2016,,2 Jahre,,LBH
„München Lochhausener Straße,“,100,21,2016,,2 Jahre,,
„München Bauernfeindstraße, 19“,280,12,25.04.2016,2017,1.5 Jahre,,LBH
München Arnold-Sommerfeld-Straße 15,310,16,05.02.2016,,2 Jahre,,
„München Am Stiftsbogen,“,350,20,2016,,2 Jahre,,
„München In den Kirschen 30,“,100,10,,,,,
München Hellabrunner Straße 1,1000,18,01.03.2016,01.06.2018,2 Jahre,,
München Reitknechtstraße 10,280,9,01.12.2015,,0.5 Jahre,,
München Klausenburger Straße 2-6,700,13,15.12.2015,,15 Jahre,,Bürogebäude
München Graf-Lehndorff-Straße 36,300,15,01.11.2015,,15 Jahre,,
München Georg- Reismüller-Str. 32,200,23,13.06.2016,,3 Jahre,,Bürogebäude
München Toni-Merkens-Weg 4,500,11,01.08.2016,01.01.2018,,,LBH
München Baaderstraße 86-90,300,2,01.01.2016,31.12.2016,,,hotelgebäude
München Wotanstraße 88,300,9,30.09.2016,,15 Jahre,,Bürogebäude
München Leibengerstraße,170,15,01.01.2016,01.02.2018,2 Jahre,,
München Georg-Brauchle-Ring 87,120,10,2016,,10 Jahre,,
München Musenbergstr. 40,200,13,2016,,10 Jahre,,
München Am Kapuzinerhölzl,150,10,01.11.2015,,2 Jahre,,
München Am Kapuzinerhölzl,180,10,2016,,10 Jahre,,
München Werner-Seelenbinder-Weg,300,11,01.11.2016,,5 Jahre,,
München Schertlinstraße 8,800,19,30.04.2016,01.03.2017,1 Jahr,,
München Elsenheimerstraße 48-50,500,25,15.07.2016,,10 Jahre,,Bürogebäude
München Hanebergstraße 2,86,9,01.06.2016,01.09.2017,1.5 Jahre,,Bürogebäude
München Cosimastraße 1,160,13,01.08.2016,,5 Jahre,,
München Heidemannstr. 50 (Bayernkaserne Haus 8),130,12,18.02.2016,01.07.2017,1 Jahr,,
München Kurparkstraße 70,100,20,01.04.2016,,,,
München Blumenstraße 51,50,1,01.03.2016,,,,
München Werner-Heisenberg-Allee (Bauernfeindstraße),280,,,,,,
München Geretsrieder Straße 6,48,19,01.07.2016,,5 Jahre,,
München Marsstraße 19,190,3,11.04.2016,,,teenagers,
München AE Bayernkaserne,1200,12,01.01.2015,,,,
München Bayernkaserne Haus 12,275,12,07.09.2015,,,,
München Bayernkaserne uM,556,12,01.01.2015,,,teenagers,
München Bayernkaserne Kälteschutz,250,12,08.02.2016,,,,
München Sankt-Veil-Straße 46,250,14,01.01.2016,,,,
München Karl-Schmid-Straße 8,170,15,2015,,,,
München Haus Pollinger,103,22,2016,,,teenagers,
München Hintermeisterstr. ,250,23,2016,,,,


Oschatz – Streit im Park eskalierte

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Am Sonntagnachmittag ging bei der Polizei Oschatz die Meldung einer wilden Schlägerei zwischen mehreren Ausländern ein. Als die Polizisten kurze Zeit später am Ort eintrafen, fanden sie eine aufgelöste Frau aus Afghanistan vor, die der deutschen Sprache nicht mächtig war. Eine Familienangehörige übersetzte und stellte folgenden Sachverhalt dar: Sie waren im Park spazieren, als sie von einer Gruppe Männer angesprochen und beschimpft wurde, weil sie kein Kopftuch tragen und dies ein Zeichen von Unsittlichkeit darstellen würde. Es kam zur verbalen und dann noch zur handfesten Auseinandersetzung zwischen ihr und einem der jungen Männer. Diese waren nicht mehr im Park, wurden aber in unmittelbarer Nähe, aufgrund von Zeugenaussagen, festgestellt. Anwohner hatten die Szene beobachtet und die Polizei gerufen. Diese ermittelt nun gegen einen 41-Jährigen aus Afghanistan wegen Beleidigung, Nötigung und Körperverletzung. (Ber)

Quelle: https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2016_44278.htm


Oelsnitz/Erzgeb. – Sexualstraftat angezeigt/Zeugengesuch

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Wie der Polizei am Abend des 2. August 2016 angezeigt wurde, soll es am selben Tag, in der Zeit zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr, zu einem sexuellen Übergriff auf eine Frau durch eine Männergruppe gekommen sein. Als Tatort ist der Polizei der Bereich des Tunnelweges bekannt geworden. Unter den als „Ausländer“ beschriebenen Tätern im Alter von Anfang bis Mitte 20 soll ein dunkelhäutiger Mann gewesen sein. In diesem Zusammenhang sucht die Stollberger Polizei dringend Zeugen. Wer hat sich zur genannten Zeit im Tatortbereich aufgehalten und etwas bemerkt, das mit der Tat zusammenhängen könnte? Wem ist im Zusammenhang mit der Tat etwas bekannt geworden? Wer kann der Polizei etwas zu den Tätern sagen? Hinweisgeber werden gebeten, sich unter Telefon 037298 90-0 an die Stollberger Polizei zu wenden.

Quelle: https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2016_44268.htm


Donaueschingen – Mehrere Verletzte bei Messer-Attacken

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Am Freitag gab’s in Donaueschingen zwei Vorfälle mit einem Messer. Mehrere Personen wurden dabei verletzt. (Symbolfoto) Foto: Shutterstock/igor.stevanovic (Symbolbild)

Donaueschingen – Am Freitag ist ein 49-Jahre alter Mann von einer männlichen Person mit einem Messer attackiert und ausgeraubt worden.

Der 49-Jährige wurde gegen 1.35 Uhr auf der Max-Egon-Straße von dem Unbekannten angesprochen und unvermittelt mit einem Messer angegriffen. Nachdem der Täter dem Opfer das Bargeld abgenommen hatte, flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt durch den Angriff mehrere Schnittverletzungen.

Durch umfangreiche Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen der Beamten des Kriminalkommissariats Villingen konnte noch am Freitag ein 22-jähriger Tatverdächtiger festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz wurde gegen den aus Algerien stammenden Asylbewerber durch das zuständige Amtsgericht Haftbefehl erlassen. Der Tatverdächtige befindet sich bereits in Untersuchungshaft.

Ebenfalls am Freiatg wurde ein 25-jähriger Asylbewerber bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt. Gegen 18.25 Uhr wurde der Polizei eine Auseinandersetzung mehrerer Personen in der Lehenstraße im Bereich des Feuerwehrgerätehauses gemeldet.

Nach bisherigen Ermittlungen haben ein 16 und 17 Jahre alter Asylbewerber von dem 25-Jährigen unter Vorhalt eines Messers die Sonnenbrille und das Handy geraubt. Beim anschließenden Gerangel wurden der 17-jährige Tatverdächtige und der 25-jährige Geschädigte leicht verletzt. Das Kriminalkommissariat Villingen hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Quelle: schwarzwälder bote


SEXUALSTRAFTAT – Sextäter stößt Frau vom Fahrrad

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Ein Mann hat in Magdeburg im Kannenstieg versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Er hatte sie vom Fahrrad gestoßen.

Von Christina Bendigs

Magdeburg l Ein unbekannter maskierter Mann hat in der Nacht zu Sonnabend versucht, eine 25-Jährige zu vergewaltigen. Wie die Polizei informiert, sei die Frau in den frühen Morgenstunden, gegen 3.40 Uhr, mit dem Fahrrad auf der Ebendorfer Chaussee auf dem Weg nach Hause gewesen.

Kurz hinter der Ringbrücke wurde sie von dem Unbekannten von ihrem Fahrrad gestoßen. Der Täter stürzte sich auf sie, würgte die junge Frau und zog ihr die Hose herunter. Die Geschädigte leistete jedoch Widerstand und schlug um sich. Dabei traf sie den Täter auch im Gesicht. Schließlich konnte sich die 25-Jährige losreißen und mit ihrem Fahrrad nach Hause flüchten. Am Sonnabendabend gegen 19  Uhr erstattete sie Anzeige bei der Polizei, worauf umgehend die erste kriminalpolizeiliche Maßnahmen erfolgten. Bei dem Täter handelt es sich nach Angaben der Geschädigten um eine ausländische Person mit schwarzer Hautfarbe. Sobald die weiterfolgenden Ermittlungen abgeschlossen sind und eine aussagekräftige Personenbeschreibung vorliegt, wird nachberichtet, kündigt die Polizei an.

Quelle: http://www.volksstimme.de/article/20160807/ARTIKEL/160808780



BPOLI S: Schlägerei am Bahnhof Nürtingen | Pressemitteilung Bundespolizeiinspektion Stuttgart

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Nürtingen (ots) – Gestern (08.08.2016) gegen 23:45 Uhr kam es im Bahnhof Nürtingen zu einer körperlichen Auseinandersetzung von zwei gambischen Staatsangehörigen. Nach bisherigem Ermittlungsstand kam es zwischen den 24- und 19-jährigen Männern zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung am Bahnsteig. Beim Eintreffen einer Streife des Polizeireviers Nürtingen schlug der 24-Jährige mehrfach auf den Kopf und Oberkörper des 19-Jährigen ein und flüchtete bei Erkennen der Streife. Auf dem Gelände der angrenzenden Berufsschule konnte er schließlich festgenommen werden. Durch den Vorfall mussten die Gleise des Bahnhofes kurzfristig gesperrt werden. Eine ärztliche Versorgung der Beteiligten war nicht erforderlich. Der 24-Jährige hatte zum Tatzeitpunkt einen Atemalkoholwert von 2, 3 Promille. Die Bundespolizeiinspektion Stuttgart sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen und bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 0711 / 87035-0.

Rückfragen bitte an:

Dieter Natterer
Bundespolizeiinspektion Stuttgart
Bundespolizeirevier Heilbronn
Bahnhofstrasse 30 | 74072 Heilbronn
Tel: 07131 888260-31 | Fax: 07131 888260-48
E-Mail: dieter.natterer@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de

Quelle: BPOLI S: Schlägerei am Bahnhof Nürtingen | Pressemitteilung Bundespolizeiinspektion Stuttgart


POL-MFR: (1447) Unbekannte überfielen Busfahrer – Zeugenaufruf | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mittelfranken

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Herzogenaurach (ots) – Bereits am späten Sonntagabend (07.08.2016) ereignete sich in Aurachtal (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) ein Raubüberfall auf einen Linienbusfahrer. Die Kriminalpolizei Erlangen fahndet nach vier unbekannten Tätern und bittet um Zeugenhinweise.

Der Überfall ereignete sich um 22:55 Uhr an der Endhaltestelle der VGN-Buslinie 201 in der Neundorfer Straße in Aurachtal. Vier unbekannte Männer, die zuvor in Erlangen als Fahrgäste in den Bus gestiegen waren, forderten unter Vorhalt von Messern Geld von dem 31-jährigen Fahrer. Nachdem dieser Bargeld in Höhe von mehreren hundert Euro ausgehändigt hatte, flüchteten die vier Tatverdächtigen aus dem Bus. Der Busfahrer blieb bei dem Überfall unverletzt.

Täterbeschreibung: Vier Männer, ca. 25 – 30 Jahre alt, schlanke bzw. athletische Figuren, schwarze gelockte Haare, dunkler Hautteint; die Männer waren komplett dunkel gekleidet und hatten sich während des Überfalls Mützen ins Gesicht gezogen.

Das Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen schweren Raubes übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Raubüberfall oder die vier unbekannten Täter geben können. Die Ermittler bitten in diesem Zusammenhang insbesondere darum, dass sich Fahrgäste, die im Zeitraum zwischen 22:20 und 22:55 Uhr mit der VGN-Linie 201 zwischen Busbahnhof Erlangen und Neundorf (Aurachtal) unterwegs waren, mit der Polizei in Verbindung setzen. Entsprechende Zeugenmeldungen nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112 – 3333 entgegen.

Michael Konrad/n

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
Telefon: 0911/2112-1030
Fax: 0911/2112-1025
http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

Quelle: POL-MFR: (1447) Unbekannte überfielen Busfahrer – Zeugenaufruf | Pressemitteilung Polizeipräsidium Mittelfranken


Es kommen keine armen Leute – es ist eine Invasion

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Diese 4 Minuten von Dr. Ley sollte jeder gesehen haben.
Es ist eine Besiedlung, keine Einwanderung.

Es sind Siedler keine Flüchtlinge.


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Illegale Waffen und Munition gefunden. 17-Jähriger verhaftet

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Rudolstadt – Die Thüringer Polizei hat einen 17-Jährigen aus Rudolstadt festgenommen. Der Teenager steht im Verdacht, mehrere illegale Schusswaffen zu besitzen.

Durch Zeugenhinweise war die Polizei auf den 17-Jährigen aufmerksam geworden. „Am Freitag durchsuchten Beamte der Kripo die Wohnung des Rudolstädters und fanden dort mehrere offenbar beschussfähige Pistolen und Gewehre sowie diverse scharfe Munition“, teilte die Polizei am Montag mit.

Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen und in einer Gewahrsamszelle der Saalfelder Polizei untergebracht. Am Sonnabend entschied dann ein Ermittlungsrichter über den durch die Staatsanwaltschaft Gera gestellten Haftantrag und erließ einen Haftbefehl.

Die Kripo in Saalfeld ermittelt nun mit Hochdruck zur Herkunft der Waffen. Unter anderem befinden sich auch sogenannte Dekowaffen darunter, die nachträglich wieder beschussfähig gemacht wurden.

Gegen den 17-jährigen Verdächtigen wurde bereits mehrfach wegen Verstößen gegen das Waffengesetz ermittelt. Er besitzt nach den aktuellen Erkenntnissen der Polizei keinerlei waffenrechtliche Genehmigung zum Besitz oder Führen von Schusswaffen.

Neben Waffen fanden die Beamten auch Munition.
Neben Waffen fanden die Beamten auch Munition.

Fotos: LPI Saalfeld

 

Quelle: Illegale Waffen und Munition gefunden. 17-Jähriger verhaftet


Sexuelle Straftaten durch Ausländer und Migranten 

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Vergewaltigung zweier Mädchen: Richter lässt vier Syrer mit Bewährung laufen – weil sie nicht vorbestraft waren

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Der Prozess gegen die vier jungen syrischen Vergewaltiger (14 bis 20) geht mit Bewährung aus. Sie hatten in der Silvesternacht im südbadischen Weil am Rhein, am Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz, zwei Mädchen (14, 15) in der Wohnung des 20-Jährigen vergewaltigt. Der Richter empfand die alleinreisenden Minderjährigen Bürgerkriegsflüchtlinge als „fast noch Kinder“ und den Wohnungsbesitzer als unreif. Das Jugendstrafrecht kam zur Anwendung.

Die „Badische Zeitung“ hingegen berichtet von massiver Gewalt beim Ausüben der Tat. Bis zu den Küssen stimmen beide Versionen noch überein. Doch im weiteren Verlauf unterscheiden sich die beiden Versionen.

„Dann zog einer der Jungen eines der Mädchen zum Bett, in dem sein Bruder lag. Dort begann er das Mädchen auszuziehen, wogegen sie sich mehrfach wehrte. Der Junge zog sie trotzdem aus und vollzog auch gegen ihren Willen den Geschlechtsverkehr mit ihr. Als er danach ins Bad ging, machte sich sein älterer Bruder über das Mädchen her und schlief ebenfalls gegen ihren Willen mit ihr“, so die BZ.

Auf der Couch habe sich eine ähnliche Szene mit dem anderen Mädchen abgespielt. Einer der beiden 14-jährigen Jungen habe versucht das Mädchen auszuziehen, wogegen sie sich wehrte und der zweite Junge sie daraufhin festhielt. Der erste zog sie dann aus und vergewaltigte die sich Sträubende. Dann kam der andere dran. „Die beiden wechselten sich ab mit Festhalten und Vergewaltigen“, schildert die BZ die Straftat weiter.

Nach der Tat verließen die Mädchen und die drei jüngeren Täter die Wohnung. Die Mädchen gingen nach Hause und riefen die Polizei. Anfangs logen die Mädchen offenbar und sagten, dass sie gegen ihren Willen in die Wohnung gezerrt wurden, was ihnen die Polizei nicht abnahm. Die weiteren Schilderungen seien jedoch glaubhaft gewesen, berichteten die Beamten, die die Mädchen vernommen hatten.

Gerichtliche Logik mit „Syrer-Bonus“?

Der Vorsitzende Richter Bürgelin stellte fest: „Was einvernehmlich begann, entwickelte eine Eigendynamik und hat sehr übel für die Mädchen geendet.“

Vermutlich meinte er damit, dass jedes der beiden Mädchen einen der Jungen sympathisch fand und mit ihm küsste, aber keines von beiden mehr als das wollte, schon gar nicht mit den anderen noch dazu und unter Gewaltanwendung.

Offenbar gab es einen Deal vor der Verhandlung: Geständnis gegen Bewährung. Ohne Bewährung wären die Strafen deutlich höher ausgefallen, betonte das Gericht. Ob man in diesem Fall unbedingt ein Geständnis gebraucht hätte oder ob Opferaussagen und gerichtsmedizinische Untersuchungen Tat und Täter ausreichend belegt hätten, steht nun nicht mehr zur Debatte.

Wie die BZ schreibt: „Durch die Geständnisse blieb eine umfangreiche und schwierige Beweisaufnahme und vor allem die Vernehmung der Opfer, die für die Mädchen eine weitere Belastung gewesen wäre, erspart.“

Das Urteil: Bewährung für alle

Ein Jahr und neun Monate Jugendstrafe für den 20-Jährigen.

Der Richter dazu: „Drei der vier Täter waren fast noch Kinder.“ Der 20-Jährige habe noch keine Berufsausbildung und nur wegen der Flucht aus der Heimat eine eigene Wohnung. Seine Unreife zeige sich auch in der Tat selbst. Allerdings sieht das Gericht genug Reife, dass der junge Syrer die Tat hätte verhindern müssen, statt sich zu beteiligen. Im Erwachsenenstrafrecht hätte er für eine Vergewaltigung eine Haftstrafe von mindestens zwei Jahren bekommen.

Die beiden 14-jährigen Angeklagten, die laut einem Artikel vom Januar im „Spiegel“ aus den Niederlanden und der Schweiz sind, wurden mit Jugendstrafen von einem Jahr und fünf Monaten bedacht, weil sie sich zu zweit an einem der Mädchen vergangen hatten, während der jeweils andere es festhielt. Der dritte Jugendliche (15), der nach der Tat aus staatlicher Obhut geflohen war und nach Fahndung wieder festgenommen werden konnte, bekam ein Jahr und zwei Monate, weil die Gewaltanwendung weniger massiv gewesen war.

Da die Täter im Alter von 14, 14, 15 und 20 in Deutschland noch nicht vorbestraft waren und schon für fünf Monate in Untersuchungshaft saßen, wurden die Jugendstrafen auf Bewährung ausgesetzt. Sie wurden einem Bewährungshelfer unterstellt.

Eine zweifelhafte Aussage

Vier jungen Vergewaltigern aus Syrien wird damit eigentlich gesagt: Junge, wenn Du das noch mal machst, dann musst Du aber wirklich ins Gefängnis.

Ob die Jugendlichen daraus etwas gelernt haben und in Zukunft nie wieder allein oder in der Gruppe über Mädchen herfallen und sie vergewaltigen, bleibt wohl abzuwarten.

Das Urteil beruht auf einer fehlenden Vorstrafe während der noch kurzen Aufenthaltsdauer in Deutschland und der Unreife von Jugendlichen, die aus einem Bürgerkriegsland über 3.500 Kilometer hinweg und vielleicht durch zehn Länder hindurch nach Deutschland gekommen sind.

Tatsächlich: „Drei der vier Täter waren fast noch Kinder“, so wie der Richter es sagte, doch auch die Mädchen im gleichen Alter sind „fast noch Kinder“.

Die beiden Teenager werden vielleicht jetzt vorsichtiger mit ihren Bekanntschaften, vor allem über Social Media, sein und nicht auf jedes Augenzwinkern hereinfallen. Aber die Silvesternacht 2015/2016 werden sie wohl nie vergessen können.

Doch dabei sind sie nicht allein, in guter Gesellschaft mit vielen Hunderten jungen Mädchen und Frauen in Deutschland. Ein schwacher Trost. (sm)

Quelle: Vergewaltigung zweier Mädchen: Richter lässt vier Syrer mit Bewährung laufen – weil sie nicht vorbestraft waren


ARD-Moderatorin Anja Reschke fordert: „Rassisten öffentlich anprangern“

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In einem Kommentar zum „Aufstand der Anständigen“ findet die Journalistin klare Worte.

Mitten in der Flüchtlingsdebatte lässt nun eine Moderatorin der ARDaufhorchen. Die Chefin des Panorama-Ressorts, Anja Reschke, warnt in einem fast zweiminütigen Statement vor offenem Rassismus und appelliert, dagegen Haltung zu zeigen.

In ihrem Kommentar zum „Aufstand der Anständigen“ fragt Reschke ihre Zuseher: „Wenn ich jetzt hier öffentlich sage, ich finde, Deutschland sollte auch Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen, was glauben Sie, was dann passiert?“ Und sie gibt die Antwort gleich selbst: „Eine Flut von Hasskommentaren: Scheiß Kanaken, wie viele wollen wir noch aufnehmen, sollen abhauen, soll man anzünden.

Quelle: ARD-Moderatorin Anja Reschke fordert: „Rassisten öffentlich anprangern“



Fallen Sie nicht auf die Flüchtlingslüge herein – warum wir auch 2016 wieder überrannt werden

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Das große Lügen wird immer dreister: Da erzählen uns die Regierung und die von ihr beauftragten Medien die Storys von den psychisch labilen Einzel-Amoktätern, damit ja niemand eine Verbindung zur bewussten Durchmischungspolitik von Kanzlerin Merkel zieht. Und jetzt belügt man uns mit angeblich sinkenden Flüchtlingszahlen. Die Wahrheit ist: Der massive Umbau Deutschlands, der 2015 mit der Flutung durch Flüchtlingsströme begonnen hat, geht munter weiter.

 

Dass uns die Mainstream-Medien systematisch belügen, ist nichts Neues. Aber die Dreistigkeit ihrer Lügen verwundert doch immer wieder. So meldete Zeit online am 8. Juli unter der Überschrift »Deutschland registriert immer weniger Flüchtlinge«: »Die Zahl der Asylsuchenden nimmt von Monat zu Monat ab: Im Juni kamen 16 000 Menschen nach Deutschland. Der Innenminister lobt die Arbeit der obersten Asylbehörde.« Passend dazu zeigte die Zeit das rührende Foto eines kleinen Mädchens, das in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin ein Essen erhält.

Darunter hieß es dann noch einmal zur Beruhigung der Leser: »Die Flüchtlingskrise hat sich deutlich entspannt.« Dann wird der Bundesinnenminister zitiert, der davon schwadronierte, dass im ersten Halbjahr 2016 rund 220 000 »schutzsuchende Migranten« nach Deutschland gekommen seien – im gesamten Vorjahr seien es noch insgesamt 1,1 Millionen gewesen. Die Zeit: »Die Zahlen gingen seit Jahresbeginn praktisch auch von Monat zu Monat zurück.«

 

Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) bläst ins selbe Horn. Bei ihr sind es auf einmal nur noch 200 000 Flüchtlinge. Und dann gleich der beruhigende Satz: »Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise, als allein im Oktober vergangenen Jahres 181 000 Migranten nach Deutschland gekommen waren.« So weit die Propaganda. Die Fakten sehen ganz anders aus.

 

Im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen sind die Zahlen weiterhin höher. In der Zeit von Januar bis Juni 2016 haben insgesamt 396 947 Personen in Deutschland Asyl beantragt, davon 387 675 als Erstanträge und 9272 als Folgeanträge. Dies bedeutet einen Anstieg um 121,7 Prozent gegenüber demersten Halbjahr 2015.

Damals waren es rund 179 000 Asylanträge. Für das gesamte Jahr 2014 wurden etwa 203 000 Asylanträge gestellt. Allein im Juli 2016 wurden 74 454 Asylanträge gestellt, das sind 98,4 Prozent mehr als im Juli 2015.

In diesen Zahlen sind übrigens die derzeit heimlich bei Nacht und Nebel eingeflogenen Migranten – siehe dieKopp-Online-Berichte von gestern und heute – nicht eingerechnet. Und es wird auch mit keinem Wort erwähnt, dass sich aus Afrika eine Flüchtlingswelle auftürmt, die alle bisherigen Wellen noch weit übertreffen könnte.

 

Migrationsdruck aus Afrika steigt

Bis zu einer Million Menschen warten in Libyen, in Ägypten sollen es fünf Millionen sein. Die Zahl der Migranten auf der Mittelmeerroute nach Sizilien wächst. Italien meldet bereits Probleme mit der Unterbringung der Flüchtlinge.

Auf den ersten Blick lesen sich für die ersten Monate des Jahres 2016 die Migrantenzahlen auf der Mittelmeerroute halbwegs beruhigend: Von Januar bis Ende Mai erreichten auf dieser Strecke etwa 47 000 zuallermeist afrikanische Migranten Italien. Im Vorjahr waren es auf der Mittelmeerroute bis zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls etwa 47 500 Migranten-Ankünfte – im ganzen Jahr 2015 kamen dann 160 000.

Was derzeit auffällt: Während noch im vergangenen Jahr acht Prozent der Migranten auf der Mittelmeerroute Syrer waren, betrug ihr Anteil 2016 bislang nur 0,1 Prozent. Die Strecke über Libyen nach Italien spielt nach der Schließung der Balkanroute bislang keine Rolle als Ausweichroute für syrische oder irakische Flüchtlinge. Die anhaltend hohen und wachsenden Migrantenzahlen auf der Mittelmeerroute bedeuten darum vor allem eines: Der Migrationsdruck aus Afrika steigt.

Aus Libyen berichtet die Internationale Organisation für Migration (IOM), dass sich dort zwischen 700 000 und einer Million Migranten aufhalten: »Aber niemand weiß, wie viele nach Europa reisen möchten.«

Beunruhigend ist, dass dem italienischen Innenministerium zufolge inzwischen auch Migranten-Boote aus ägyptischen Häfen kommen. In Ägypten mündet eine alte Wanderroute, die von Ostafrika über den Sudan ans Mittelmeer führt. Die meisten Menschen, die Italien erreichen, stammen aus Ländern wie Eritrea, Nigeria, Somalia und dem Sudan.

Auch syrische Flüchtlinge nehmen inzwischen den Weg über den Sudan nach Ägypten. Kairoer Angaben zufolge sollen sich in Ägypten fünf Millionen Migranten aufhalten. Das Land grenzt an Libyen. Die EU »droht von Afrika aus überspült zu werden«, warnt schon die niederländische Tageszeitung De Telegraaf.

Die italienischen Aufnahmezentren seien schon überfüllt, berichtet die Neue Zürcher Zeitung. In der TageszeitungCorriere della Sera hat Innenminister Alfano »Probleme mit den Unterbringungen« zugegeben, »weil es so viele (Migranten) in kurzer Zeit waren«. Dass italienische Asylverfahren sehr lange dauern und Rom keine Rücknahmeabkommen mit den meisten Herkunftsstaaten hat, macht die Sache nicht einfacher.

Wieder mehr Migranten in Bayern

Der anhaltende und wieder steigende Flüchtlingsdruck macht sich auch an der bayerisch-österreichischen Grenze bemerkbar: Mehrere Monate nach der Schließung der Balkanroute nimmt die Zahl der Schleusungen jetzt wieder zu.

 

Während im Januar nur 90 Migranten aufgegriffen wurden, waren es im April etwa 850. In den vergangenen Wochen wurden auch wieder mehr Schleuser festgenommen: 80 im April nach 50 von Januar bis März. Der Bundespolizeidirektion zufolge wurden in den ersten vier Monaten des Jahres in Bayern 53 000 Migranten aufgegriffen – gegenüber 12 500 im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Warnung eines Polizeisprechers: »Die Lage hat sich keineswegs beruhigt.«

Quelle: Fallen Sie nicht auf die Flüchtlingslüge herein – warum wir auch 2016 wieder überrannt werden


Syrer festgenommen: Anschlag auf Bundesliga geplant?

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Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat in der Pfalz einen mutmaßlichen Islamisten festgenommen. Der 24 Jahre alte Asylbewerber sei bereits am vergangenen Freitag in Mutterstadt aufgegriffen worden, teilte das Innenministerium in Düsseldorf mit. Zuvor hatte ein Zeuge in Nordrhein-Westfalen Hinweise auf eine mögliche Planung für einen islamistisch-motivierten Anschlag gegeben. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei gebe es jedoch keine Hinweise auf eine konkrete Bedrohungslage.

Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl gegen den Mann beantragt. Der Verdächtige ist nach Angaben des Ministeriums derzeit in Untersuchungshaft. „Die Festnahme zeigt, dass die Sicherheitsbehörden im Kampf gegen den islamistischen Terror gut und erfolgreich zusammenarbeiten“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). „Wir nehmen jeden Hinweis ernst und ermitteln konsequent.“

Bei dem Hinweis, der die Festnahme auslöste, soll es einen Zusammenhang mit dem Start der 2. Fußball-Bundesliga am vergangenen Wochenende gegeben haben. Konkretere Angaben über den möglicherweise geplanten Anschlag machten die Polizeibehörden nicht.

Quelle: Syrer festgenommen: Anschlag auf Bundesliga geplant?


Orbán berichtet von geheimer Absprache in Brüssel

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Laut Ungarns Ministerpräsident Orbán gibt es eine geheime Absprache zwischen einigen EU-Staaten und der Türkei. Demnach sollen bis zu einer halben Million syrischer Flüchtlinge in die EU kommen. Quelle: Die Welt

„Europa erwartet böse Überraschung“: 500.000 syrische Flüchtlinge sollen von der Türkei direkt in die EU umverteilt werden. Ungarns Premier spricht von einem unter deutscher Führung entstandenen Plan.

Die EU und die Regierung in Ankara arbeiten nach Angaben des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán hinter den Kulissen an einem Plan, 400.000 bis 500.000 syrische Flüchtlinge direkt aus der Türkei in die EU umzusiedeln.

Möglicherweise werde die Abmachung noch in dieser Woche in Berlin verkündet, sagte Orbán am Mittwoch bei einem Treffen mit Führungskräften seines Landes in Budapest. Mehrere EU-Staaten hätten bei ihrem Gipfeltreffen mit der türkischen Regierung am Sonntag eine solche „geheime Hintergrundabsprache“ unter der Regie Deutschlands getroffen.

„Diese böse Überraschung erwartet Europa“, sagte Orbán. Er erwarte starken Druck auf sein Land ebenso wie auf Polen, die Slowakei und Tschechien, einen Teil der Flüchtlinge aufzunehmen. „Wir können dies nicht akzeptieren“, betonte der Ministerpräsident.

Unabhängig davon plant Budapest eine gerichtliche Klage gegen die von der EU beschlossene Pflicht zur Aufnahme von Flüchtlingen nach einem Verteilungsschlüssel. Orbán sträubt sich seit Langem gegen ein festes Quotensystem für eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in der EU.

Visumszwang und Finanzhilfen lauten die Versprechen

Eine derartige Vereinbarung zur Umsiedlung von Flüchtlingen aus der Türkei sei schon beim EU-Gipfel auf Malta Mitte November im Gespräch gewesen, dann aber verworfen worden, sagte Orbán. Ein solcher Plan sei auch nicht in der Vereinbarung zwischen der Türkei und der EU vom Gipfel am Sonntag enthalten, weil die Befürworter nicht die notwendige Mehrheit dafür erhalten hätten.

Die Türkei verpflichtet sich bei dem Treffen, den Transit von Flüchtlingen in Richtung Europa einzudämmen. Im Gegenzug hat die EU der Türkei eine raschere Abschaffung des Visumszwangs und Finanzhilfen von drei Milliarden Euro zur Versorgung von Flüchtlingen vor Ort in Aussicht gestellt.

Quelle: Orbán berichtet von geheimer Absprache in Brüssel


Türkische Gemeinde stört sich am Puff gegenüber von Moschee 

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Pinneberg – In Pinneberg gibt es heißen Redebedarf! Im Streit um ein Bordell direkt gegenüber einer Moschee brodelt’s nämlich.

Pinneberg – In Pinneberg gibt es heißen Redebedarf! Im Streit um ein Bordell direkt gegenüber einer Moschee brodelt’s nämlich.

43.000 Einwohner leben in der kleinen Kreisstadt, und wie der dortige Stadtsprecher Marc Trampe meint, gibt’s da nun mal „einige Bordelle“.

Das Bordell „Laufhaus“, um das es geht, steht gegenüber der einzigen Moschee im Stadtgebiet…

Die türkisch-islamische Gemeinde kann und will das lebhafte Treiben auf der anderen Straßenseite nicht länger hinnehmen. Seref Ciftci, Vorsteher der Gemeinde, kündigt nun an, gegen das Bordell vorgehen zu wollen.

Laut „Hamburger Abendblatt“ beklagte sich Gemeindevorsteher Seref Ciftci: „Wir betreuen hier 170 Kinder und fürchten, dass die Eltern sie künftig zu Hause lassen.“ 

Muslime vs. Prostituierte: Der Streit nimmt Fahrt auf.
Muslime vs. Prostituierte: Der Streit nimmt Fahrt auf.

Klar, auf St. Pauli sei „so etwas an der Tagesordnung“. „Aber wir leben hier in einer Kleinstadt.“

Seit Bekanntwerden dieses speziellen Themas wird das „Puff-Verbot“ sofort mit zahlreichen Hasskommentaren begleitet.

In den „besonderen“ Nachbarschaftskonflikt schaltete sich nun die Bürgermeisterin Urte Steinberg (parteilos) als Vermittlerin ein.

„Die Bürgermeisterin hat mit der türkisch-islamischen Gemeinde telefoniert und für die kommende Woche ein Gespräch ausgemacht“, sagte Stadtsprecher Marc Trampe am Dienstag. Die Stadt habe „grundsätzlich Verständnis“, vermeldet auch das „Pinneberger Tageblatt„.

„Aber wir haben keine rechtliche Handhabe gegen das Etablissement, solange dort keine Straftaten wie Zwangsprostitution passieren. Es ist als Gewerbe angemeldet.“

Quelle: Türkische Gemeinde stört sich am Puff gegenüber von Moschee 


Kumpel stand Schmiere | Mann (22) missbraucht Jungen (4) in Flüchtlingsheim

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Ein Mann (22) missbraucht einen kleinen Jungen, ein anderer bedroht den Bruder des Opfers und steht Schmiere.

Kiel – Hat er einen Jungen missbraucht oder ihm nur beim Toilettengang geholfen?

Im Kieler Prozess um sexuellen Missbrauch eines vierjährigen Jungen in einer Flüchtlingsunterkunft hat der Angeklagte am Dienstag die Vorwürfe zurückgewiesen.

Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft soll sich der Afghane Ende März in der Landesunterkunft Boostedt bei Neumünster in einer Toilettenkabine an dem Flüchtlingskind aus dem Irak vergangen haben.

Der 22-Jährige sagte zu Verhandlungsbeginn, er habe dem Jungen lediglich geholfen, indem er ihm die Tür zur Kabine geöffnet und ihn auf dessen Bitte auf die Toilettenbrille gesetzt habe. Dann sei er gegangen. Das Ganze habe vielleicht eine Minute gedauert.

Laut Anklage soll der 22-Jährige den Jungen aufgefordert haben, mit ihm zur Toilette zu kommen. Dort habe er sein Glied in den Mund des Jungen geführt und dann außerhalb ejakuliert. So hatte dies nach Zeugenaussagen von Sicherheitsleuten auch der Vater des Vierjährigen dargestellt.

Nach einem DNA-Gutachten stammen Spuren von einem Penis-Abstrich des Angeklagten mit hoher Wahrscheinlichkeit von dem Jungen. Dies könne er sich nicht erklären, äußerte der Beschuldigte, dessen Aussagen ein Dolmetscher übersetzte. Er gab an, der Junge habe seine Hose selbst heruntergezogen. Die Tür zur Kabine habe er geöffnet, da der Griff für den Jungen zu hoch gewesen sei.

Auch der 29-jährige Angeklagte versteckt sein Gesicht. Er soll während der Tat Schmiere gestanden haben
Auch der 29-jährige Angeklagte versteckt sein Gesicht. Er soll während der Tat Schmiere gestanden habenFoto: dpa

Der Angeklagte hob hervor, er sei in Afghanistan ein bekannter Mann: „Ich bin ein Superstar, ein Sänger“. Er sei von der Persönlichkeit her kein Mensch, der fähig wäre zu dem, was ihm vorgeworfen wird. Vor Prozessbeginn verbarg er sein Gesicht vor den Kameras mit einem Aktendeckel, ein Mitangeklagter nahm dafür einen Regenschirm.

Vor dem Geschehen in der Toilette habe er außerhalb der Unterkunft mit anderen Flüchtlingen Alkohol getrunken, schilderte der 22-Jährige. Er habe sich aber voll unter Kontrolle gehabt. Nach Aussagen eines Wachmanns war der Angeklagte bei der Rückkehr in die Unterkunft stark alkoholisiert. Er sei schon mehrfach durch Alkoholkonsum aufgefallen, sei dann aggressiv gewesen und habe Streit gesucht. An dem besagten Abend sei der Hosenschlitz des Mannes offen gewesen.

Ebenfalls angeklagt ist ein 29-Jähriger, der Schmiere gestanden haben soll. Ihm wird außerdem vorgeworfen, mit einem Messer den acht Jahre alten Bruder des Vierjährigen bedroht zu haben. Dieser Angeklagte machte von seinem Schweigerecht Gebrauch und sagte nicht aus.

Der 22-Jährige schilderte weiter, nach dem Geschehen in der Toilette habe er zu einer Feier gehen wollen. Plötzlich seien etwa 15 Araber auf ihn zugekommen und hätten ihn zusammengeschlagen. Er habe keine Ahnung gehabt, weshalb. „Ich war verwirrt, sehr durcheinander“, sagte er. „Ich hatte ja nichts getan.“ Andernfalls hätte er sich versteckt. „Ich habe hier die Wahrheit erzählt“, betonte er. Ein Wachmann sagte vor Gericht, der vierjährige Junge sei vor dem Abend immer sehr aktiv und aufgeweckt gewesen, danach aber anders und sehr ruhig.

Am Tag nach der Tat waren beide Männer festgenommen worden. Sie sitzen seitdem in Untersuchungshaft. In der Landesunterkunft für Flüchtlinge in Boostedt (Kreis Segeberg) waren damals gut 600 Menschen untergebracht.

Sollte das Gericht auf schweren sexuellen Missbrauch erkennen, betrüge die Mindeststrafe zwei Jahre Haft. Für den Prozess sind zunächst neun weitere Termine angesetzt.

Quelle: Kumpel stand Schmiere | Mann (22) missbraucht Jungen (4) in Flüchtlingsheim


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